Zart im Geschmack & schnell gemacht: Ma-Ma-Muffins!

Eigentlich ist der Herbst die beste Zeit, um frische Maroni zu genießen. Zum Glück gibt es die schmackhaften Nussfrüchte aber in der vorgekochten und -geschälten Variante auch noch lange in den Winter hinein. Nun kann man die Kastanien einfach pur genießen, oder aber zum Backen verwenden. Weil ich den molligen, feinen Geschmack von Maroni sehr schätze, habe ich mir ein Rezept für Muffins mit Maroni und Mandeln erdacht, das ich heute mit euch teilen will.

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Knusprige Käsestangerl für die Party

Hat da jemand „Käse“ gesagt?! Wenn ihr so wie ich zu jenen Menschen gehört, die Käse in jeder Hinsicht lieben, dann kann ich euch das folgende Rezept für die nächste Party (oder den Kinoabend auf der Couch) sehr ans Herz legen: Knusprige Stangen aus Blätterteig, mit extra viel Käse und bestreut mit Kürbis- oder Sonnenblumenkernen. Simpel zuzubereitet, schmecken sie warm noch ebenso herzhaft wie kalt und lassen sich perfekt vorbereiten!

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Abkühlung gesucht? Eiskaffee mal anders

Das folgende Rezept ist ein idiotensicheres – aber viel zu gut, um es nicht mit euch zu teilen! Denn gerade an heißen Sommertagen giert es einen nach einer Abkühlung, und mit diesem Eiskaffee gelingt euch das garantiert!

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Einer hat ja immer Geburtstag: Sachertorte

Zugegebenermaßen ist der Hochsommer ja nicht gerade die ideale Zeit für Torten – doch einer hat ja immer Geburtstag (bzw. es gibt 1.000 andere Gründe zum feiern). Und weil dem so ist, teile ich heute mit euch mein erprobtes Rezept für eine herrlich saftige Sachertorte, die sich auch hervorragend dazu eignet, um Schokoladereste (Osterhasen, Weihnachtsmänner und Co.) zu verarbeiten!

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Exotisch & lecker: Karfiol aus dem Ofen

Manchmal, wenn der Mann auswärts unterwegs ist, nutze ich die Gelegenheit, um Gerichte zu kochen, die er nicht ausstehen kann. Neben Sushi hat der Mann auch eine tiefsitzende Abneigung gegen Karfiol (für meine deutschen LeserInnen: Blumenkohl). Ich hingegen liebe das weiße Gemüse – und so gab es unlängst einen orientalisch gewürzten Karfiol aus dem Ofen!

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Eine Frühjahrsromanze: Bärlauchcremesuppe

Nur in den Monaten März und April – kurz nachdem der letzte Schnee geschmolzen und bevor der Frühling endgültig Einzug im Land hält – findet man in Auwäldern rund um Wien überall wilden Bärlauch. Die intensiv grünen, nach Knoblauch schmeckenden Blätter haben es nicht nur mir angetan – und so zeige ich euch kurz vor dem Ende der Bärlauchsaison – eine Anleitung für eine herrlich cremige Bärlauchcremesuppe. 

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Süße Versuchung: Marzipan-Cupcakes mit Schoko-Topping und Mandelkrokant

Ich gebe zu: Manche Rezepte probiere ich alleine deshalb aus, weil ich im Küchenregal eine bestimmte Zutat gefunden habe, die verarbeitet werden muss, ehe sie schlecht wird. So erging es mir unlängst, als ich beim wegräumen der Weihnachtsbackzutaten über eine Packung vergessenes Marzipan gestolpert bin. In der Vorweihnachtszeit hätte ich das Marzipan für die Herstellung von Zimtsternen benötigt, aber wer will so kurz vor dem Frühling schon noch Weihnachtsgebäck essen? Auf der Suche nach einer Verwertungsidee bin ich über dieses Rezept gestolpert, das ich nun mit euch teilen möchte. ((Beitrag enthält unbezahlte Werbung durch Verlinkung))

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A match made in heaven: Fagottini mit Steinpilz-Speck-Sauce

Gerade in der kalten Jahreszeit schätze ich wärmende Gerichte, die sich schnell zubereiten lassen. Wie gut, dass ich immer noch ein Glas mit getrockneten Steinpilzen im Regal habe – denn aus diesen lässt sich nicht nur ein leckeres Süppchen zaubern, sondern sie sind auch die Basis für ein herrliches Sößchen, das gemeinsam mit Speck und Schlagobers zubereitet wird. Damit wird es zum idealen Partner für die mit Pilzen und Schinken gefüllten Fagottini – ein Match made in heaven, sozusagen!

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Dinner for two: Ruska Kapa zum Dessert

Den Abschluss meines Weihnachts-Dinners for two bildet ein besonderes Törtchen, das ich beim Besuch in einem baltischen Restaurant in Wien kennengelernt habe: ein kleines, tonnenförmiges Törtchen, bestehend aus zwei Lagen Schokoladen-Biskuit, dazwischen eine Schicht Vanille-Puddingcreme, ringsum bestreut mit Kokosflocken und gekrönt von einer dünnen Schokoladeschicht. Der Name der Köstlichkeit? Ruska Kapa. (Beitrag enthält Werbung // Kooperation mit Tchibo)

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Dinner for two: Gamsbraten im Wurzelsößchen

Nach der Vorspeise – einem cremigen Süppchen aus getrockneten Steinpilzen – folgt nun der Hauptgang für mein „Dinner for two“. Das Rezept dafür stammt von meiner Mama, die sich nicht nur zu Weihnachten ordentlich ins Zeug legt, um regionale und saisonale Spezialitäten aufzutischen. In diesem Fall handelt es sich um eine Braten von der Gams, der in einer feinen und gelingsicheren Wurzelgemüsesoße serviert wird. (Beitrag enthält Werbung // Kooperationsbeitrag mit Tchibo)


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