Projekt 2018: Endlich wieder fit werden

Was tun, wenn man feststellt, dass die Feiertage offenbar bleibende Erinnerungen an den Hüften hinterlassen haben und die Gelenke schmerzen, weil man einfach viel zu viel Zeit mit Netflix und chillen verbracht hat? Richtig: an der eigenen Fitness arbeiten – und deshalb geh ich’s in diesem Frühling – nach einem Jahr des Nichtstuns – wieder an! [Werbung – mit freundlicher Unterstützung von Tchibo Österreich]

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Keine Pailletten? Keine Party!

Das Jahresende naht mit Riesenschritten und allenortens hört man jetzt wieder die gefürchtete Frage: „Und, was machst du zu Silvester?“ In den letzten Jahren haben wir es immer recht entspannt gehalten und zu einem Fest bei uns zuhause geladen. Dass sich heute oft bis kurz vor dem Fest kaum jemand verbindlich eine Zusage zu geben traut, ist wohl eine zeitgeistige Erscheinung. 😉 Heuer sind wir aber wieder einmal auswärts unterwegs und da stellt sich für mich jetzt natürlich die Frage: Was ziehe ich an? Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Peek & Cloppenburg.

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Outfit-Inspiration: Glencheck, Rot & ganz viel Herbst!

Auch wenn der Herbst bislang einige sehr schöne und sonnige Tage zu bieten hatte, so muss man sich beim Blick auf den Kalender eines eingestehen: Der Winter kommt. Und damit man möglichst stylisch durch den Herbst kommen will, kommt man an diesen Trends nicht vorbei: Glencheck-Karos und ganz viel Farbe (vornehmlich in Rot oder Dunkelblau).

Schon in den vergangenen Jahren hat meine Vorliebe für kräftige Farben meine Herbsttage versüßt – an meinen roten Mantel von Esprit können sich treue LeserInnen dieses Blogs vielleicht noch erinnern (ich trug ihn nämlich vor drei Jahren im Rahmen eines Fotoshootings zum Thema „Hut tut gut“).

Der rote Woll-Mantel ist von Esprit.

Nun, den Mantel trage ich immer noch sehr gerne, aber manchmal stört es mich, dass ich ihn wegen der großen Krempe (die zum Schalkragen umgeschlagen wird) im Prinzip nicht offen tragen kann – ein großes Manko an Herbsttagen, an denen sich überraschend doch noch die Sonne zeigt. In diesem Winter möchte ich mir einen neuen Wintermantel zulegen und war deshalb in den letzten Tagen schon in einigen Geschäften in der Wiener Innenstadt unterwegs. Das Ergebnis: Ich bin unzählige Meter gelaufen, war in zig Geschäften und habe immer noch keine neue Winterjacke! 😀

Aber: Ich habe jede Menge Inspiration aus den Läden und von der Straße mitgenommen und weiß daher jetzt drei Dinge:

  1. Eine neue Farbe muss her: Einen roten Mantel habe ich ja schon, deshalb soll es dieses Mal ein dunkelblaues Modell werden.
  2. Auf die Länge kommt’s an: Ich bin eher klein und trage auch praktisch nie hohe Schuhe – ein langer Mantel würde das noch betonen. Zu kurz darf’s aber auch nicht sein. Also die goldene Mitte.
  3. Funktion meets Design: Funktionalität Ja, sehr gerne! Ein Outdoor-Parka, mit dem ich auch am Großglockner gut angezogen wäre? Nein danke, eher nichts für mich. Die Lösung:  Ein Zwei-in-Eins-Modell!

Die Glencheck-Karohose habe ich schon im Schrank, diese kombiniere ich an kalten Tagen mit einem roten Rollkragenpullover, schwarzen Chelsea-Boots, brauner Handtasche und einem senffarbenem Schal zum dunkelblauen Wintermantel. Immer mit am Handgelenk dabei: Meine Junghans Max Bill Automatikuhr. 🙂

In den dunkelblauen Mantel von Esprit habe ich mich auf den ersten Blick verliebt – nicht nur, weil er einfach schön anzuschauen ist, sondern auch wegen der praktischen Kombination aus warmem Wollmantel und ausknöpfbarer Steppjacke. Das Beste aus praktischer und modischer Welt, sozusagen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werdet ihr mich also bald in dem guten Stück durch den Winter flanieren sehen! 😉

Eine Hose im Glencheck-Karo befindet sich bereits seit ein paar Wochen in meinem Kleiderschrank (eine ähnliche gibt’s hier), ein roter Rollkragenpullover sowie klassische Chelsea-Boots dazu – und voilá, fertig ist der Look für kalte Tage! Unaufgeregte Accessoires wie eine cognacfarbene Handtasche und eine klassische Armbanduhr runden das Outfit ab und eignen sich perfekt für einen Tag im Büro oder einen langen Herbstspaziergang! Wie gefällt euch mein Outfit?

Dreaming of Barcelona: Von der City an den Strand

Angesichts des durchwachsenen Frühsommerwetters bin ich sicher nicht alleine: ich träume von Sonne, Strand und Mee(h)r und plane den Sommerurlaub… Wo es hingeht, wird in den nächsten Tagen entschieden. Eines der schönsten Reiseziele der letzten Jahre war für mich der City-Trip nach Barcelona. Diese Stadt hat einfach alles, wovon man träumen kann: Reiche Kulturgeschichte, leckeres Essen (Tapas!), Shoppingmöglichkeiten bis zum Umfallen und einen Strand, der sogar mit der U-Bahn erreichbar ist. Ich denke, es ist Zeit, dorthin zurückzukehren…

Lange, bevor ich diesen Blog gegründet habe, habe ich die schöne Stadt an der katalonischen Küste besucht – das war 2020. Und jetzt, beim Anschauen der Urlaubsfotos von damals, wird mir bewusst, dass ich gerne noch einmal dorthin reisen möchte. Damals habe ich mir neben dem Parc Güell, der Sagrada Familia und dem Picasso Museum (alle Reisetipps findet ihr auf der offiziellen Tourismusseite von Barcelona) auch den Stadtstrand angesehen, der sogar mit der U-Bahn erreichbar ist.

Outfit für City & Strand gesucht!

Meine Garderobe war damals allerdings nicht ganz praktisch gewählt – die Challenge, ein Outfit für City UND Strand zusammenzustellen, fiel mir im Nachhinein nicht ganz leicht. Der trägerlose Bikini rutschte, das (ebenfalls trägerlose) Kleid zwickte und in die Handtasche passte nicht annähernd all der Kram, der für einen entspannten Strandtag notwendig ist.

2020 am Strand von Barcelona.

Für meine nächste Reise nach Barcelona habe ich mir deshalb ein Traum-Outfit zusammengestellt, das ich bei einem künftigen Trip gerne mitnehmen würde. Ein weißer Badeanzug, darüber ein leichtes Hemdblusenkleid, ein Hut zum Schutz vor der spanischen Sommersonne und der Kleinkram (wie Sonnencreme) wird in einem praktischen Rucksack verstaut. Wie gefällt euch mein Wunsch-Outfit? Und habt ihr noch ein paar Geheimtipps für meinen nächsten Barcelona-Trip für mich? 😉

Auffi auf’n Berg! Aber bitte gut ausgerüstet!

Der Herbst bietet sich ja  perfekt zum Wandern an. Auch ich packe nach den heißen Sommermonaten gerne meine Wanderstiefel aus und begebe mich in luftige Höhen. 🙂 Weil aber gerade beim Wandern eine gute Ausrüstung die halbe Miete ist, zeige ich euch heute meine besten Begleiter für eine Wanderung im Herbst.

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Ob für eine ausgedehnte Bergtour oder ein Ausflug in den nahegelegenen Wienerwald: Warme, wind- und wetterfeste Bekleidung ist Pflicht beim Wandern im Herbst. Ich baue meine Outfits fürs Wandern nach dem Zwiebel-Prinzip auf, und trage lieber eine Schicht mehr als zuwenig – man will ja weder frieren noch schwitzen. Über Shirt und Hemd trage ich eine wind- und wetterfeste Softshelljacke. Mein Modell ist von Parforce und zeichnet sich neben dem wind- und wetterfesten Material durch die abnehmbare Kapuze sowie ein wärmendes und atmungsaktives Innenfleece aus. Ein schöner Allrounder, der sich mit dem taillierten Schnitt auch für herbstliche Ausflüge in den Zoo eignet.

Neben festen Outdoor-Wanderschuhen (von denen ich auch einige Paar im Schrank habe und je nach Witterung bzw. Schwierigkeitsgrad der Wanderung auswähle), ist ein bequemer Rucksack beim Wandern von Vorteil. Jacke, Jause und Getränk wollen schließlich auch gut verstaut sein und nichts nervt mehr als ein unbequemer Rucksack, der drückt und nicht gut sitzt. Leider habe ich erst in diesem Herbst ein richtig tolles Modell von Deuter entdeckt, das meinen Ansprüchen gerecht wird. Dank dem ausgeklügelten Rückennetz gehört ein verschwitzter Rücken mit dem Rucksack nun nämlich endgültig der Vergangenheit an. 🙂 Im Rucksack befindet sich übrigens auch mein Jausen-Etui, das ich unlängst auf dem Flohmarkt gefunden habe. Das gibt’s allerdings nicht zu kaufen! 😉

Dieser Blogpost entstand mit freundlicher Unterstützung von Frankonia.de.

Zeit für eine Reparatur: 5 beste Uhrmacher

„I like my money where I can see it: On my wrist.“ Einen ähnlichen Satz prägte Carrie Bradshaw alias Sarah Jessica Parker, doch im Gegensatz zu Carrie liebe ich  nicht nur den Inhalt meines Kleiderschranks, sondern auch meine automatische Armbanduhr am Handgelenk (und den kleinen goldenen Herz-Anhänger um meinen Hals, aber um den geht es heute nicht). Von Zeit zu Zeit kommt es vor, dass auch der zuverlässigste Begleiter eine kleine Renovierung benötigt. Deshalb gibt’s heute für euch meine ganz persönlichen Top 5 der österreichischen Uhrmacher und 3 Tipps für die Auswahl „eures“ Uhrmachers. 

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Wer mich kennt, der weiß, dass ich nicht allzu viel von billigem Modeschmuck und günstig produzierten Trenduhren halte – zu bunt, mindere Qualität und ein modisches „Ablaufdatum“ sind für mich immer die besten Gründe, in dieser Hinsicht auf Qualität statt Quantität zu setzen. Meine Armbanduhr ist auch wegen des Automatik-Uhrwerks zu meinem täglichen Begleiter geworden, weil ich das Gefühl eines „lebendigen“ Uhrwerks an meinem Handgelenk nicht mehr missen möchte.

Gerade weil ich meine Uhr aber so heiß und innig liebe, bleiben trotz großer Achtsamkeit auf den Begleiter am Handgelenk Gebrauchsspuren zurück: Das Uhrband verschmutzt, das Uhrglas zerkratzt und weil Automatikuhren leider sehr schlecht mit elektrischer Aufladung des aus Metall gefertigten Innenlebens durch Smartphones, iPads & Co. umgehen können – auch schon mal nicht mehr ganz so pünktlich wie das sprichwörtliche Uhrwerk. Was also tun mit dem guten Stück, wenn Sand ins Getriebe gekommen ist und der treue Begleiter zur Kur beim Uhrmacher geschickt werden muss?

In den vergangenen Jahren habe ich mich beruflich und persönlich sehr intensiv mit Uhren und Schmuck auseinandergesetzt  – und die Schönheit eines mechanisch betriebenen Uhrwerks sowie die Ausgefeiltheit komplizierter Zusatzfunktionen (die heißen übrigens „Komplikationen“ und es gilt: je mehr Komplikationen eine Uhr aufweist, desto wertvoller) im Speziellen und die Liebe zu Uhren und Schmuck im Allgemeinen für mich entdeckt. Nicht nur deshalb blutet mir oft das Herz, wenn ich sehe, wie achtlos manche Leute mit ihren Uhren umgehen oder diese als bloßes Werkzeug zur Zeitmessung betrachten.

Zeit & Geld sparen

Ich habe mir in der Vergangenheit dank meines Berufs als Schreiberline ein Bild von den Juwelieren und Uhrmachern in Österreich – und speziell in Wien – machen können. Dabei habe ich kennengelernt, welche Qualitätsunterschiede es in puncto Beratungsqualität, Service und Freundlichkeit gibt. Es beginnt schon bei der personellen Ausstattung des Juweliers oder Uhrmachers: Ist der Besitzer selbst im Laden tätig oder wird man von fachlich ungeschultem Personal beraten? Ist das Personal in der Lage den Preis für die Reparatur zu rechtfertigen? Ist es möglich, einen Kostenvoranschlag zu erhalten? Kann die Reparatur vor Ort durchgeführt werden oder muss sie wochenlang von A nach B auf dem Postweg verbringen? Fragen über Fragen, auf die viele Leute häufig keine Antwort haben. Was diese Leute aber häufig nicht wissen: Man kann durchaus Zeit und Geld sparen, wenn man bei der Auswahl des Uhrmachers ein klein wenig Vor-Recherche betreibt.

Wo finde ich „meinen“ Uhrmacher?

Folgende 3 Punkte solltet ihr bei der Wahl eures persönlichen Uhrmachers/ Juweliers unbedingt beachten – das gilt übrigens ortsunabhängig für jeden Ort in Österreich oder Deutschland:

  • Marke: Führt der Uhrmacher/ Juwelier die Uhren eurer Marke? Ihr könnt für die meisten gängigen Uhrenmarken online nachsehen, wo in der Umgebung Händler für eure Marken anzutreffen sind.
  • Ausstattung: Handelt es sich bei dem Händler um einen reinen Shop, das heißt ohne angeschlossene Uhrmacher-Werkstatt? Wenn ja, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Händler die Uhr an den Hersteller per Post senden muss, sehr groß. Das verzögert die Reparatur und kann manchmal Wochen in Anspruch nehmen.
  • Persönliche Empfehlungen: Hört euch in eurem Bekanntenkreis um! Vielleicht erinnert sich einer eurer Freunde an einen besonders kompetenten Uhrmacher, der vielleicht gar keinen großartigen Internetauftritt hat, aber dafür Jahrzehnte an Erfahrung in der Uhrenreparatur vorweisen kann! Auch eine freundliche, persönliche Beratung ist ein Grund, einen Juwelier aufgrund einer Empfehlung zu besuchen.

Alle diese Punkte sind wichtig bei der Auswahl „eures“ Uhrmachers. Für den Fall, dass ihr allerdings rasch Hilfe braucht, habe ich für euch eine kleine, sehr persönliche (und entsprechend subjektive), Vorauswahl getroffen.

5 Top Uhrmacher-Adressen in Österreich:

  • Uhrmachermeister Mikl Wien: Hans Mikl auf der Wollzeile versteht sein (Uhrmacher-) Handwerk, ihm habe ich auch mit der Reparatur meiner Junghans Max Bill Automatic anvertraut. Für einen preislich sehr fairen Preis ersetzte er mir innerhalb von nur wenigen Tagen das malträtierte Uhrenglas, reinigte die Uhr gründlich und unterzog sie einer kleinen Revision.
  • Uhr-Werk Wien: Im 8. Bezirk gelegen, weiß das junge Team rund um Uhrmachermeister Patrick Wimmer, worauf es bei einem gut funktionierenden Uhrwerk ankommt. Schnell, unkompliziert und fair in der Preisgestaltung.
  • Juwelier Uhren Weikhard Graz: Auf dem Grazer Hauptplatz betreibt der „Platzhirsch“ Weikhard neben dem Juweliergeschäft auch eine Uhrmacherei im ersten Stock. Schnelle und gründliche Beratung durch den Fachmann ist hier garantiert. Kleinere Reparaturen werden sofort durchgeführt.
  • Uhren Schmollgruber Salzburg: Ein seit 2020 bestehender Familienbetrieb, in dem sich alles um die Reparatur und den Verkauf vorwiegend antiker Uhren dreht. Ich empfehle den Betrieb als Anlaufstelle für die Reparatur von Erbstücken, hier sind sie sehr gut aufgehoben.
  • Juwelier Mayrhofer Linz: Freundlicher Service und eine große Auswahl an Markenuhren –  von preiswert bis gehoben – bietet der Juwelier mit angeschlossenem Uhrmacherbetrieb.

Darf ich bitten?! Die Ballkleid-Trends 2020 im Überblick

Gestern habe ich euch mein perfektes Ball-Outfit für die Ballsaison 2020 gezeigt – heute solltet ihr unbedingt noch bei meinen Blogger-Kolleginnen  vorbeischauen! Dort findet ihr nämlich Ballkleider in allen Trendfarben und für jeden Typ.

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Feuriges Rot gibt’s bei Prettycurvysecrets zu sehen,  My Impressions 4 U strahlt in elegantem Nachtblau, Marge von Vienna Fashion Waltz zeigt goldfarbene Ballkleid-Trends (alles von Peek & Cloppenburg) und Cat’s bits and pieces glänzt in einer eleganten Robe in Ultramarinblau von Steinecker. Natürlich präsentieren die Damen auch gleich den dazu passenden Schmuck von Swarovski, Thomas Sabo, Crystalp und Pierre Lang – also schaut vorbei! 🙂

P.S.: Die liebe Astrid E. hat von unserem Fotoshooting ein kleines Making-of-Video gestaltet – das findet ihr hier.

[Coming soon] Darf ich bitten?

Der erste Blogpost 2020 und schon geht es mit einem besonderen Extra für euch los! Gemeinsam mit meinen Blogger-Kolleginnen von Vienna Fashion Waltz, Cat’s bits and pieces, Prettycurvysecrets und My Impressions 4 U zeige ich euch morgen ein kleines, aber feines Special zur Ballsaison! Ihr dürft gespannt sein! 😉

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Ausgestattet mit edlen Roben von Peek & Cloppenburg und feinem Schmuck von Omega, präsentiere ich euch morgen mein perfektes Outfit für eine rauschende Ballnacht – und weil es gar so schön ist, gibt es für ein(en) meine Leser auch eine hübsche Kleinigkeit zu gewinnen!

Übrigens, falls ihr euch noch nicht recht entschließen konntet, welchen Ball ihr in dieser Saison besuchen wollt: Hier findet ihr eine Übersicht über alle Bälle und Gschnas-Feierlichkeiten in Österreich!

Geschenk-Tipps für die beste Freundin

Nur noch ein paar Tage Zeit bis zum Fest der Liebe – da will auch an die beste Freundin gedacht sein! 🙂 Eine kleine Auswahl an Geschenk-Inspirationen für die beste Freundin – unter 50 Euro – habe ich euch heute zusammengestellt! 

Ich weiß ja nicht, wie’s euch geht, aber ich verschenke gerne Dinge, die am besten nicht nur schön sind, sondern auch einen praktischen Nutzen haben! Ein weicher Schal mit schönem Muster, praktische Handschuhe mit Smartphone-tauglichen Fingerkuppen oder glänzender Schmuck sind deshalb für mich perfekte Geschenke.

Und weil aber so kurz vor Weihnachten bei so ziemlich jedem das Geld nur so aus der Tasche fliegt, kostet keines der Dinge, die ich für euch ausgesucht habe, mehr als 50 Euro! Wer etwas mehr Zeit in die Weihnachtsvorbereitungen investieren kann, der kann natürlich auch Selbstgemachtes verschenken: Wie wäre es mit einem Ananas-Sketch oder einer Backmischung für Schoko-Nuss-Cookies? Doch ganz egal, was bei euch unterm Christbaum liegen wird: Ich wünsche euch jedenfalls viel Spaß beim aussuchen und einpacken der Geschenke und natürlich auch beim Übergeben an die strahlende beste Freundin! 🙂

Welches Outfit für den Jahreswechsel?

Jedes Jahr ist es dasselbe Dilemma: Silvester steht praktisch vor der Tür (Partytechnisch gesehen zumindest) und wieder einmal habe ich keinen Schimmer, was man zum Jahreswechsel anstellen könnte. So viele Partys, zu viele Möglichkeiten. Damit ich in meiner Planlosigkeit aber nicht vollkommen versinke, mach ich mir zumindest schon mal Gedanken über ein Outfit, mit dem es sich beschwingt ins neue Jahr hineinfeiern lässt! 😉

In Italien ist es Brauch, dass Frauen in der Silvesternacht rote Unterwäsche tragen, da diese Farbe Glück für das neue Jahr bringen soll. Ich möchte in dieser Hinsicht auf Nummer sicher gehen und bin beim Stöbern online auf dieses süße rote Cocktailkleid aus Satin mit Netzeinsatz am Dekolleté gestoßen. Damit sollte mir 2020 ein Stück vom Glück sicher sein! 😉

Ich mag Stilbrüche, deshalb trage ich zu eleganten Kleidern am liebsten eine grobe Lederjacke, die aber unbedingt auf Taille geschnitten sein sollte, um nicht plump zu wirken. Pumps in Leopardenoptik gehen ja eigentlich immer, und die graue Ledertasche in Schlangenoptik harmoniert sehr schön mit dem goldfarbenen Schmuck und Uhr.

Na, was haltet ihr von meinem Outfit? 🙂 Jetzt müsste ich nur noch wissen, auf welcher Party ich meinen Silvesterabend verbringen werde – aber das ist eine andere Geschichte! 😀