Dinner for two: Ruska Kapa zum Dessert

Den Abschluss meines Weihnachts-Dinners for two bildet ein besonderes Törtchen, das ich beim Besuch in einem baltischen Restaurant in Wien kennengelernt habe: ein kleines, tonnenförmiges Törtchen, bestehend aus zwei Lagen Schokoladen-Biskuit, dazwischen eine Schicht Vanille-Puddingcreme, ringsum bestreut mit Kokosflocken und gekrönt von einer dünnen Schokoladeschicht. Der Name der Köstlichkeit? Ruska Kapa. (Beitrag enthält Werbung // Kooperation mit Tchibo)

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Schnittentorte mag man eben

Der Countdown auf Weihnachten läuft – doch bevor ich mich mit Eifer auf die Weihnachtsbäckerei stürze, habe ich noch ein süßes Rezept für eine Torte vorbereitet, das ich mir unlängst ausgedacht habe. Als Basis dient das Rezept für den Keksrestekuchen, doch bei dieser Variante habe ich mit Mannerschnitten gearbeitet, die der Torte einen wunderbaren Nougatgeschmack verleihen. Gehackte Mandeln sorgen für knackigen Biss und der Guss aus Schokopudding hält die Torte saftig. (Beitrag enthält unbezahlte Werbung durch Markennennung & Verlinkung)

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Fruchtig-cremiges Dessert: Reis-Kokos-Kugeln mit Mangosauce

Für manche Desserts braucht man Unmengen an frischen Zutaten. Und dann gibt es diese Reis-Kokos-Kugeln mit Mangosauce. Bis auf die Milch werden für dieses Rezept ausschließlich Zutaten verwendet, die entweder in Dosen oder getrocknet gelagert werden. Und dennoch sind sie weder schwer im Magen, sondern ein fruchtig-frisches Dessert für kalte Wintertage.

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Einfach, gut: Becherkuchen

Manchmal überkommt einen die Lust auf etwas Süßes – allein, die Lust auf stundenlanges Backen in der Küche fehlt. Für diese Fälle empfiehlt sich das einfachste Rezept für einen Kuchen überhaupt: Der gute alte Becherkuchen! 🙂

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Köstlich im Winter: Jetzt Hollerkoch einkochen!

Der Herbst ist die Zeit, in der es gilt, Früchte und Gemüse einzukochen und einzulagern, damit man auch im Winter von den Vorräten zehren kann. Zum Glück war ich unlängst im Wald, denn jetzt – im September – gibt es fast überall reife Hollerbeeren (auch Hollunder genannt). Von den saftigen, aber roh ungenießbaren Beeren habe ich mir einige eingepackt und diese gemeinsam mit Zwetschken und Äpfeln zu einem fruchtigen Hollerkoch verarbeitet. 

Der Hollunderbusch ist schon eine wahrlich nützliche Pflanze: Im Frühling lässt sich aus den Blütenständen Likör und Sirup und auch als Ganzes schmecken die Hollunderblüten im Backteig herausgebraten mit Zucker besonders gut. Im Spätsommer und Herbst ist es dann nochmals soweit und die Hollerbeeren werden ebenfalls zu Konfitüren, Sirup oder auch Hollerkoch verarbeitet.

Als ich unlängst in den steirischen Wäldern unterwegs war, sind mir die Hollerstauden auch aufgefallen und so nahm ich auch einen halben Kilogramm Hollerbeeren mit nach Hause. Übrigens: Die Beeren lassen sich sehr leicht mit einer Gabel von den Dolden trennen, dazu einfach mit der Gabel zwischen die Ästchen fahren und die Beeren herunterrebeln.

Beim Rezept für meinen Hollerkoch habe ich mich grob an dem Rezept aus der „Guten Küche“ orientiert, habe dieses aber nach meinem Geschmack etwas verändert. Am besten passt der Hollerkoch zu Grießpudding oder einem Topfenstrudel, aber auch zu einem einfachen Vanillepudding schmeckt das Kompott hervorragend. Viel Spaß beim Nachkochen! 🙂

Zutaten (für etwa 3 Gläser Hollerkoch):

  • 450 g Hollunderbeeren (gewaschen, entstielt)
  • 500 g Zwetschken
  • 1 mittelgroßer Apfel
  • 1/2 TL Nelkenpulver (wahlweise 3 Nelken am Stück)
  • 1 Zimtstange
  • 75 g Zucker
  • 25 g Vanillezucker
  • 2 EL Maizena

Zubereitung:

Die Hollunderbeeren wie oben beschrieben, entstielen und waschen. Zwetschken und Äpfel waschen, entkernen und in etwa 1×1 cm große Stücke schneiden. Gemeinsam mit den Beeren in einen Topf füllen. Anschließend den Vanillezucker, Zucker, Nelken, sowie die in zwei Teile gebrochene Zimtstange in den Topf geben. Langsam erhitzen und leicht sieden lassen. Dabei immer wieder umrühren, damit der Hollerkoch nicht anbrennt. Nach etwa 20 Minuten Kochzeit sollte die Masse ausreichend eingedickt sein, falls nicht, zwei EL Maizena in die Masse einrühren. Die Zimtstange sowie für den Fall, dass ihr ganze Nelken verwendet habt, auch diese aus dem Koch entfernen.

Das Kompott noch heiß in ausgewaschene und saubere Konfitürengläser füllen und sofort verschließen. Die Hollerkochgläser auf den Kopf stellen und auskühlen lassen. Im sauber ausgekochten Glas hält sich der Hollerkoch einige Monate. Lasst es euch als Beilage oder als Geschenk für Freunde und Verwandte schmecken! 🙂

 

Endlich wieder ein Rezept: Saftiger Marillenblechkuchen

Noch ist es Hochsommer – und damit nicht nur Urlaubszeit, sondern auch die Zeit von Marillen, Zwetschken und mannigfaltigen Beeren! 🙂 Und wie immer um diese Jahreszeit, backe ich mir gerne aus frischen Früchten – in diesem Fall Marillen – einen schnellen Blechkuchen. In heutigen Fall habe ich ein Rezept mit Qimiq und Sahnesteif ausprobiert (zwei Produkte, die ich zufällig noch im Schrank stehen hatte), und weil das Ergebnis sehr saftig und fruchtig geschmeckt hat, möchte ich es euch vorstellen!

Ab und an überkommt mich die Lust auf etwas Süßes – und dann muss es jedenfalls etwas Selbstgebackenes sein. Deshalb möchte ich heute meine Blogpause beenden und darf euch ein schnelles und einfaches Rezept für einen saftigen Blechkuchen vorstellen.

Zutaten (für 1 Backblech):

  • 500 g Marillen
  • 250 g Zucker
  • 1 Pckg. Qimiq Saucenbasis
  • 1 EL Vanillezucker
  • 1/2 Pckg. Backpulver
  • 250 g Mehl
  • 250 g geschmolzene Butter
  • 5 Eier
  • 1 Pckg. Sahnesteif

Zubereitung:

Den Backofen auf 180°C vorheizen und die Marillen waschen, halbieren und entsteinen.

In einer großen Schüssel den Zucker, Vanillezucker, Qimiq und Eier schaumig rühren. Die Butter dazugeben und das Mehl sowie das Backpulver unterheben. Anschließend die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech heben und gleichmäßig verstreichen. Die Marillenhälften mit der Schnittfläche nach oben auf den Teig legen. Damit die Marillen den Saft während des Backens nicht an den Teig abgeben, das Sahnesteif über die Früche verstreuen (das hilft wirklich – einfach mal ausprobieren, falls ihr sowieso ein Päckchen zuhause herumliegen habt).

Bei 180°C im Backofen auf zweiter Stufe etwa 30 Minuten backen lassen. Auskühlen lassen und mit Puderzucker bestreut servieren – Mahlzeit! 🙂

Lasst euch die sommerlich-süße Köstlichkeit nicht entgehen – der Kuchenteig funktioniert auch fabelhaft mit Zwetschken oder anderen Steinfrüchten – aber die Kirschen passen natürlich besser in einen saftigen, lauwarmen Clafoutis – hier geht’s zum Rezept! 😉

Naked Cake mit Vanille-Topfen-Füllung und frischen Beeren

Vor dem heutigen Rezept möchte ich euch ausdrücklich warnen, denn ihr werdet süchtig werden nach diesem Kuchen. 😉 Nicht nur, dass er ruckzuck und ohne viel Aufwand gebacken ist – er ist auch noch so herrlich leicht und dabei angenehm fruchtig-säuerlich, dass gerne noch ein zweites Stück genommen wird. Ich selbst habe den Naked Cake aus fluffig-weichem Buskuit mit einer Vanille-Topfenfüllung und frischen Beeren in den letzten beiden Wochen sage und schreibe vier mal backen müssen, so groß war die Nachfrage unter Freunden und Familie an diesem herrlichen Kuchen zum Nachmittagskaffee! 😀 Sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt! 😉

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Für den Teig (2 Springformen à 28 cm):

  • 4 Eier
  • 16 dag Mehl
  • 15 dag Staubzucker
  • 1 dag Vanillezucker
  • 3 EL Wasser
  • 1/2 Pckg. Backpulver

Zubereitung: 

Zunächst die Eier trennen, das Eiklar mit einer Prise Salz zu Schnee schlagen. Die übrigen Zutaten gründlich vermixen (zuerst die trockenen Zutaten, anschließend die nassen), den Schnee unterheben und mit einem Schneebesen vorsichtig einarbeiten. Die Masse durch 2 teilen und nacheinander in jeweils eine Springform (Form vorher gut fetten und mit Mehl bestäuben) füllen und backen. Bei 180 C° dauert es ca. 10-15 Minuten pro Form, bis der Kuchen eine schöne goldbraune Farbe hat.

Mit einem Zahnstocher kann überprüft werden, ob der Kuchen fertig ist (dazu den Zahnstocher in die Mitte des Teiges stechen, bleibt kein Teig daran kleben, ist der Kuchen fertig gebacken. Noch heiß aus der Form auf Backpapier stürzen und gründlich auskühlen lassen.

Für die Creme:

  • 2 Pckg Qimiq Vanille
  • 1 Pckg Speisetopfen
  • 100 g Kristallzucker
  • 1 EL Vanillezucker
  • 250 g gemischte frische oder TK Himbeeren, Heidelbeeren, öä.

Zubereitung:

Für die Creme alle Zutaten (bis auf die Beeren) gut miteinander vermixen. Den ersten Tortenboden auf einen Teller legen, mit einem Tortenring fixieren und großzügig mit den Beeren belegen. Darauf dann zwei Drittel der Creme verteilen und gleichmäßig verstreichen. Nun noch eine Schicht Beeren auflegen und den zweiten Tortenboden darauf absetzen, vorsichtig nach unten drücken. Darauf die restliche Creme glattstreichen, mit Beeren dekorieren und für mindestens 4 Stunden (besser: über Nacht) in den Kühlschrank stellen. Bitte darauf achten, dass ihr keine offenen Lebensmittel neben der Torte lagert, da der Topfen sehr schnell Gerüche annimmt! Den Tortenring erst kurz vor dem Verzehr vorsichtig mithilfe eines Backmessers vom Rand lösen, nach oben abheben. Ein Stück genießen und süchtig sein! 😉

Der Kuchen, der süchtig macht! :D

Der Kuchen, der süchtig macht! 😀

Clafoutis: Französischer Eierkuchen mit sommerlichem Steinobst

Sommerzeit ist Erntezeit: Ob Kirschen, Marillen, Pfirsiche oder Zwetschken – in der Zeit von Juni bis September ist bei mir eindeutig Obstkuchenzeit. 🙂 Heute zeige ich euch ein sommerlich-leichtes und fruchtiges Obstkuchen-Rezept, das ich vor ein paar Jahren bei einer Freundin kennengelernt habe: Der Clafoutis ist eine französische Variante des Eierkuchens, der am besten lauwarm schmeckt und mit nahezu allen Früchten zubereitet werden kann!

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Ob mit Kirschen, Nektarinen, Pfirsichen oder Marillen: Der Clafoutis ist für mich das perfekte Naschwerk, um sommerliches Obst (gerne auch im Mix untereinander) zu verwerten. Der Teig ist leicht zuzubereiten, kann variiert werden und der Kuchen funktioniert sogar mit Mango oder Ananas (aber bitte jedenfalls frisch, und nicht aus der Dose). Am besten schmeckt der Clafoutis im lauwarmen Zustand, mit Puderzucker bestreut, aber auch kalt schmeckt der Eierkuchen immer noch sehr gut. Traditionell wird der Clafoutis mit Kirschen zubereitet und in einer Quicheform gebacken.

Zutaten (für 2 Quiche-Formen Ø 26 cm):

  • 6 Eier
  • 300 ml Milch
  • 1 EL Zucker
  • 1 Tl Vanillezucker
  • 1 gehäufter EL Mehl
  • 50 g gemahlene Mandeln
  • 500 g Früchte (entsteinte Kirschen, säuerliche Äpfel, Marillen- oder Nektarinen-Würfel, je nachdem, was gerade zu verwerten ist)
  • Staubzucker zum Bestreuen
  • Butter zum Ausfetten der Form

Zubereitung:

Für den Teig werden zunächst die Eier mit der Milch versprudelt und anschließend die trockenen Zutaten hinzugefügt und verquirlt. Das Obst wird in kleine Stücke gewürfelt und gut durchmischt. Der Ofen wird auf 180 Grad vorgeheizt (bei Ober- und Unterhitze; für Umluft reichen 160 Grad). Übrigens gelingt der Kuchen bei Ober- und Unterhitze ähnlich wie eine Creme brulée – bei Umluft geht er lockig-flockig auf. So oder so ist der Clafoutis lecker! 😉

Anschließend werden die Quiche-Formen mit der Butter ausgefettet, damit sich der Clafoutis später aus der Form heben lässt. Das Obst wird nun zu gleichen Teilen und regelmäßig in die gebutterte Form gegeben. Anschließend den Eierteig über den Früchten verteilen und die Quiche-Formen im Ofen bei 180 bzw. 160 Grad eine Stunde lang backen lassen. Der Clafoutis ist dann fertig, wenn die Stichprobe nicht mehr klebt und die Oberfläche schön goldbraun gebacken ist. Mit etwas Puderzucker bestreuen und in noch lauwarmen Zustand servieren. Mahlzeit! 🙂

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Herrlich fuchtig-fluffig: Der Clafoutis ist ein wahrer Allrounder im Sommer und kann mit allen Früchten zubereitet werden.

 

Süß, saftig, steirisch: Apfel-Muffins mit geriebenen Kürbiskernen

Zwischendurch überkommt einen einfach die Lust auf etwas Süßes – da kommt ein schnelles Rezept für Apfel-Muffins mit geriebenen Kürbiskernen  und einer kleinen Prise Zimt gerade recht. Süß, saftig, steirisch: Echte Steirer-Muffins halt! 😉

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Manchmal beschert einem der Zufall die schönsten Rezepte – das Basisrezept zu diesen Muffins bekam ich von einer Facebook-Freundin, nachdem mir beim Einkäufe-nach-Hause-tragen zwei Eier kaputt gegangen waren und ich keine Ahnung hatte, was ich mit den beschädigten Eiern anfangen sollte. 🙂 Als Steirermädel, das ich bin, habe ich sogleich eine Packung geriebene Kürbiskerne aus dem Vorratsschrank gezaubert und zum Teig gemischt. Herausgekommen sind herrlich saftige und flaumige Steirer-Muffins – die euch hoffentlich genauso gut schmecken wie mir! 🙂

Zutaten: 

  • 2 Eier
  • 3/4 Tasse Staubzucker
  • 1,5 Tassen Mehl
  • 1/2 Pckg. Backpulver
  • 1 Pckg. Vanillezucker
  • 1/2 Tasse Sonnenblumenöl (oder Maiskeimöl)
  • 2 mittelgroße Äpfel (säuerlich)
  • 1 Tasse geriebene Kürbiskerne (oder Haselnüsse)
  • 1 Msp. Zimt

Zubereitung (für 12 Stück):

Zunächst die trockenen Zutaten (Zucker, Mehl, Backpulver, Zimt, Kürbiskerne bzw. Nüsse und Vanillezucker) miteinander vermengen. Anschließend das Ei und das Öl unterrühren, bis ein flaumiger Teig entsteht. Die Äpfel waschen, klein reiben und unter die Masse heben. Den Teig in ein mit Förmchen ausgelegtes Muffinblech füllen (Form zu 2/3 ausfüllen) und bei 180° C ca. 10-12 Minuten lang backen.

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Oma’s Rezepte-Klassiker: Vanillekipferl

Heiligabend steht vor der Tür – und wer bis jetzt noch nicht mit der Weihnachtsbäckerei angefangen hat, sollte sich ranhalten, damit der Keksteller an Weihnachten gut gefüllt ist. Für den Fall der Fälle verrate ich euch heute das Geheim-Rezept meiner Oma für herrlich mürbe Vanillekipferl! 

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Zutaten (für 1 Blech):

  • 150 g kalte Butter
  • 50 g Staubzucker
  • 210 g glattes Mehl
  • 75 g geriebene Hasel- oder Walnüsse
  • ca. 170 g Staubzucker und 2 Pckg. Vanillezucker zum Wälzen
Oma's Rezept für herrlich mürbe Vanillekipferl!

Oma’s Rezept für herrlich mürbe Vanillekipferl!

Zubereitung:

Die kalte Butter mit einem Hobel oder einem Messe klein hobeln und mit dem Zucker, dem Mehl und den Nüssen vermengen. Solange mit den Händen kneten, bis eine geschmeidige Masse daraus entsteht. Den Teig zu einer Wurst formen, mit Klarsichtfolie (oder Alufolie) umwickeln und für mindestens eine halbe Stunde (besser: 1 Stunde) im Kühlschrank rasten lassen.

Anschließend aus dem Teig kleine Kugeln formen und mit den Händen (oder dem Nudelholz) zu kleinen Würsten rollen (max 5 cm lang). Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech zu Kipferln formen. Die Vanillekipferl bei 170°C 10-15 Minuten backen lassen, in der Zwischenzeit den Staubzucker mit dem Vanillezucker vermengen. Die Kipferl aus dem Backrohr nehmen, etwas abkühlen lassen und noch lauwarm in der Staubzucker-Vanillezucker-Mischung wälzen. Bis zum Genuss bewahrt man die Vanillekipferl am besten in einer Blechdose auf – nach etwa zwei Tagen sind sie herrlich mürb! 🙂