Einstimmung auf Weihnachten: Champagner-Tannenzapfen DIY

Langsam wird es weihnachtlich. Vor den Kirchen und auf den Hauptplätzen werden die Christbäume aufgestellt, in den Einkaufsstraßen glänzen bereits die Lichterketten – Zeit also, es auch in der eigenen Wohnung glänzen zu lassen! Heute zeige ich euch, wie man mit etwas Kreativität und natürlichen Dekoelementen festliche Stimmung ins eigene Heim bringen kann! [[ Beitrag enthält Werbung sowie Verlinkungen und Markennennung ]]

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Herzlich willkommen beim WDV!

„Wie jetzt, was jetzt? Was zur Hölle ist denn bitteschön ein WDV?!“ fragt sich jetzt bestimmt der eine oder die andere! Nun, wer mich persönlich kennt, oder mir auf Instagram folgt, der weiß es natürlich längst. 😉 Die Rede ist vom WeihnachtsDekorationsVerfahren! 😀 Ich zelebriere Weihnachten wie kaum jemand anderes und heuer nehme ich euch auch hier auf dem Blog mit! [[Beitrag enthält beauftragte Werbung und Verlinkungen]]

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Es warat wegen Weihnachten: 3 Ideen für kreative Gutscheingeschenke

Weihnachten steht kurz bevor und somit steigt bei vielen der Druck, ein passendes Geschenk für seine Liebsten zu finden – und falls ihr selbst noch auf der Suche seid: Hier könnten euch meine 3 Tipps für kreative Gutscheinideen eventuell behilflich sein! Übrigens: Auch wenn es das eine oder andere folgende Angebot vielleicht nicht in jeder Stadt gibt – es lohnt sich, nachzudenken! Am Ende habt ihr ähnliche Angebote in der eigenen Umgebung?!

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Dinner for two: Ruska Kapa zum Dessert

Den Abschluss meines Weihnachts-Dinners for two bildet ein besonderes Törtchen, das ich beim Besuch in einem baltischen Restaurant in Wien kennengelernt habe: ein kleines, tonnenförmiges Törtchen, bestehend aus zwei Lagen Schokoladen-Biskuit, dazwischen eine Schicht Vanille-Puddingcreme, ringsum bestreut mit Kokosflocken und gekrönt von einer dünnen Schokoladeschicht. Der Name der Köstlichkeit? Ruska Kapa. (Beitrag enthält Werbung // Kooperation mit Tchibo)

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Dinner for two: Gamsbraten im Wurzelsößchen

Nach der Vorspeise – einem cremigen Süppchen aus getrockneten Steinpilzen – folgt nun der Hauptgang für mein „Dinner for two“. Das Rezept dafür stammt von meiner Mama, die sich nicht nur zu Weihnachten ordentlich ins Zeug legt, um regionale und saisonale Spezialitäten aufzutischen. In diesem Fall handelt es sich um eine Braten von der Gams, der in einer feinen und gelingsicheren Wurzelgemüsesoße serviert wird. (Beitrag enthält Werbung // Kooperationsbeitrag mit Tchibo)


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Dinner for two: Steinpilzsuppe als Vorspeise

Alle Jahre wieder die gleiche Frage: Was soll man am Heiligen Abend kochen? Wenn ihr wie ich selbst (noch) keine eigene Familie habt, gibt’s für euch mit „Dinner for two“ ein 3-Gänge-Menü für zwei Personen, das köstlich schmeckt und gut vorzubereiten ist. Zum Start der Rezepte-Reihe gibt’s eine Vorspeise, die sich gut bereits einige Stunden im Voraus zubereiten lässt und die durch das längere Ziehen-lassen sogar noch an Geschmacksintensität gewinnt: Eine cremige Suppe aus getrockneten Steinpilzen.

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Schnellster DIY-Adventkalender überhaupt

Nicht mehr lange, und wir schreiben den 1. Dezember – traditionell der Tag, an dem das erste Adventkalendertürchen geöffnet wird. Wer wie ich trotz Erwachsenenalter nicht auf das tägliche Türchenöffnen verzichten möchte, der hat natürlich längst vorgesorgt und einen daheim stehen! 😉 Und weil geben nicht nur zur Weihnachtszeit schöner ist als nehmen, zeig ich euch heute meine Variante für den schnellsten, günstigsten und am leichtesten zu transportierenden Adventkalender überhaupt – für eure Freunde, Familie oder lieben Menschen!

((Unbezahlte Werbung durch Markennennung und Verlinkung))

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Countdown auf Weihnachten: Linzer Gebäck

Ihr müsst jetzt ganz tapfer sein: in drei Wochen ist der erste Advent! 🙂 Und weil dem so ist, fange ich schon mal jetzt behutsam mit dem ersten Rezept für Weihnachtskekse an – Linzer Kekse mit Ribiselmarmelade. Schnell und einfach herzustellen, schmeckt dieser Klassiker natürlich auch unter dem Jahr zum Nachmittagskaffee und doch, für mich läuten sie den Countdown auf Weihnachten ein! Übrigens: Mit diesem Rezept nehme ich an der Blogparade von Tchibo teil – ihr könnt vom 14.-28.11.2018 auf dem Tchibo Blog für meinen Beitrag abstimmen, und dabei sogar eine Cafissimo mini in Rot gewinnen!

(( Mit freundlicher Unterstützung von Tchibo. Werbung, da Markennennung und Verlinkung ))

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Das Beste vom Feste: Keksreste-Kuchen

Jedes Jahr nach Weihnachten kommt wieder die große Erkenntnis: Man hat viel zu viele Kekse gebacken, und nach der Feiertagsvöllerei hängen einem die Butterkekse und Lebkuchen, Spekulatius und Windringerl (so köstlich sie auch sein mögen), zum Halse heraus. Doch wohin mit den Keksresten? Man kann sie entweder einfrieren (auf die Gefahr hin, dass man sie bis zum kommenden Weihnachtsfest in der Tiefkühltruhe vergisst), ein Lebkuchen-Tiramisu zubereiten – oder den gelingsicheren Keksreste-Kuchen!

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Keine Pailletten? Keine Party!

Das Jahresende naht mit Riesenschritten und allenortens hört man jetzt wieder die gefürchtete Frage: „Und, was machst du zu Silvester?“ In den letzten Jahren haben wir es immer recht entspannt gehalten und zu einem Fest bei uns zuhause geladen. Dass sich heute oft bis kurz vor dem Fest kaum jemand verbindlich eine Zusage zu geben traut, ist wohl eine zeitgeistige Erscheinung. 😉 Heuer sind wir aber wieder einmal auswärts unterwegs und da stellt sich für mich jetzt natürlich die Frage: Was ziehe ich an? Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Peek & Cloppenburg.

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