Countdown auf Weihnachten: Linzer Gebäck

Ihr müsst jetzt ganz tapfer sein: in drei Wochen ist der erste Advent! 🙂 Und weil dem so ist, fange ich schon mal jetzt behutsam mit dem ersten Rezept für Weihnachtskekse an – Linzer Kekse mit Ribiselmarmelade. Schnell und einfach herzustellen, schmeckt dieser Klassiker natürlich auch unter dem Jahr zum Nachmittagskaffee und doch, für mich läuten sie den Countdown auf Weihnachten ein! Übrigens: Mit diesem Rezept nehme ich an der Blogparade von Tchibo teil – ihr könnt vom 14.-28.11.2018 auf dem Tchibo Blog für meinen Beitrag abstimmen, und dabei sogar eine Cafissimo mini in Rot gewinnen!

(( Mit freundlicher Unterstützung von Tchibo. Werbung, da Markennennung und Verlinkung ))

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Weihnachtsbäckerei: Dotterbusserl mit Marmeladenfülle und Schokoglasur

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt! Zum heutigen zweiten Advent stelle ich euch meinen All-Time-Favourite in Sachen Weihnachtskekse vor. Ganz im Ernst, dieses Rezept ist so unglaublich lecker, dass ihr diese Kekse vermutlich nicht nur zur Adventzeit, sondern auch unterm Jahr zum Kaffee servieren werdet. Viel Eidotter, selbstgemachte Marmelade und eine knackige Schokoglasur machen diese Kekse zu einem süßen und flaumigen Leckerbissen, dem kaum jemand widerstehen kann.

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In den letzten Jahren habe ich euch ja bereits einige meiner liebsten Keksrezepte vorgestellt. Darunter neuen Favoriten wie die Kürbiskernkekse mit Ribiselmarmelade, aber auch Klassiker wie würziger Lebkuchenherrlich mürbe Vanillekipferl oder klassische Kokosbusserl und Zimtsterne. Heute ist ein All-Time-Favourite dran, nämlich Dotterbusserl mit Marmeladefüllung und Schokoglasur.

Zutaten (für ca. 25 Stück):

  • 80 g zimmerwarme Butter
  • 80 g Staubzucker
  • 4 Dotter
  • 120 g Mehl
  • 1 Vanilleschote
  • Ribiselmarmelade für die Füllung
  • Kuvertüre

Zubereitung:

Butter, Zucker und Dotter gut miteinander vermixen, sodass eine schaumige Masse entsteht. Eine Vanilleschote längs aufschneiden, das Mark mit einem Messer herauskratzen und zu der Masse geben. Anschließend das Mehl sorgfältig unterheben und verrühren. Die Masse in einen Spritzbeutel füllen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech kleine, etwa gleich große Kekse aufspritzen. Bei ca. 170°C ca. 15 Minuten lang backen, bis die Kekse schön goldbraun sind. Aus dem Ofen nehmen und gut abkühlen lassen. Anschließend jeweils zwei Kekse mit einem Klecks Ribiselmarmelade (alternativ geht auch Marillenmarmelade) zusammenkleben und am besten über Nacht trocknen lassen. Anschließend die Kuvertüre nach Packungsanleitung schmelzen lassen und die Kekse jeweils zur Hälfte in Schokolade tauchen. Auf einem Rost aushärten lassen und in einer gut verschlossenen Keksdose an einem kühlen Ort aufbewahren. Lasst es euch schmecken! 🙂

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Übrigens, dieser Beitrag entstand im Rahmen eines Advent-Kalenders, bei denen ich euch an den kommenden Adventsonntagen bis Weihnachten gemeinsam mit anderen Bloggern mit weihnachtlichen Rezepten und DIY-Geschenkideen überraschen! 🙂 So entdeckt ihr heute zum Beispiel auf Vienna Sunday Kitchen eine Früchteteemischung zum Selbermachen oder bei Laura Dreams of Cakes Nikolaus-Cupcakes. Nächsten Sonntag geht’s dann weiter auf Kraut & Rübe mit einem Last-Minute-Eierlikör und einem Keksrezept auf Genusswolke!

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Süß & steirisch: Kürbiskernkekse mit Marmeladefüllung und Schokoglasur

Kaum zu glauben, aber in 3 Wochen ist doch tatsächlich schon wieder der erste Advent! Höchste Zeit also, die Backutensilien herauszukramen und sich langsam aber sicher ans Backwerk zu machen. 🙂 Als sanften Auftakt stelle ich euch heute ein Rezept vor für extra saftige Kürbiskern-Kekse mit einer Füllung aus selbst gemachter Ribisel-Marmelade und mit knackiger Schokoglasur. Na, wie klingt das? 😉

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Zutaten (für ca. 20 Stück doppelbödige Kekse): 

  • 300 g Mehl (glatt)
  • 200 g Butter
  • 100 g Staubzucker
  • 1 EL Vanillezucker
  • 100 g Kürbiskerne (fein oder grob gemahlen)
  • 2 EL gutes Kürbiskernöl
  • Ribiselmarmelade zum Füllen (alternativ geht auch Marillenmarmelade)
  • Dunkle Schokolade-Kuvertüre für die Glasur
Gute Zutaten für herrlich saftige Kekse.

Gute Zutaten für herrlich saftige Kekse.

Zubereitung: 

Für den Mürbteig das Mehl, Kürbiskerne Zucker und Vanillezucker in einer großen Schüssel miteinander vermengen. Die kalte Butter in kleine Stücke hacken und auf dem Gemisch verteilen. Nun eine Mulde in der Mitte der Schüssel formen und das Kürbiskernöl hinzufügen. Alle Zutaten mit der Hand gründlich zu einem Teig verkneten (der Teig ist dann fertig, wenn er sich ohne Probleme von der Schüsselwand löst. Den Teig zu einer Kugel formen, in Alufolie einschlagen und mindestens 1-2 Stunden im Kühlschrank rasten lassen.

Teig herausnehmen und erneut gut und kräftig durchkneten, bis der Teig geschmeidig ist. Anschließend mit einem Nudelwalker auf einer antihaftbeschichteten Backunterlage ca. 2 mm dick ausrollen und mit Keks-Ausstechern jeweils zwei Stück (Ober- und Unterseite) einer Form ausstechen, bis der Teig aufgebraucht ist. Übrigens: Sollte der Teig während des Ausstechens zu warm werden, einfach kurz zurück in den Kühlschrank damit, nach einer kurzen Pause kann man problemlos weitermachen. Die Kekse mit einem Spatel vorsichtig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech heben und im vorgeheizten Backofen bei ca. 180°C (Ober- und Unterhitze) rund 8 Minuten backen lassen. Kekse aus dem Ofen nehmen und gründlich abkühlen lassen.

Im Anschluss jeweils zwei zueinander passende Kekse mit einem Klecks Marmelade aufeinander befestigen und am besten über Nacht antrocknen lassen. Am nächsten Tag die Kuvertüre im Wasserbad oder Mikrowelle (nach Packungsanleitung) schmelzen lassen und die Kekse entweder vollständig mit Schokolade glasieren oder nur halb hinein tunken. Anschließend kann man die Kekse noch mit Zuckerperlen verzieren. Meine Kekse stellen ja die Tiere des Waldes dar, also habe ich den Bären, Füchsen, Igeln und Rehen mit Zuckerperlen kleine Gesichter gegeben. Gefallen sie euch? 🙂 Die süßen Ausstechformen bekommt ihr übrigens ab kommender Woche bei Tchibo.

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So sehen übrigens meine süßen Bewohner des Waldes aus: Die grüne Farbe kommt vom Kernöl und den Kürbiskernen, und gefüllt sind sie natürlich mit süß-säuerlicher (am besten selbst gemachter) Marmelade.

Last but not least: Ihr könnt gewinnen!

Wichtiger Hinweis für meine treuen LeserInnen: Dieser Beitrag erschien im Rahmen der diesjährigen Tchibo Blogparade zum Thema „So süß kann Vorfreude sein“ – und ab kommenden Mittwoch (9.11.2020) könnt ihr direkt am Tchibo Blog für mich bzw. mein Rezept voten. Unter allen Teilnehmern an der Abstimmung wird ein Backset von Tchibo verlost! 🙂 Es lohnt sich also für euch, mir eure Stimme zu geben! 😉 Also, vielen Dank im Vorhinein für eure Stimme, viel Glück beim Gewinnspiel und habt eine schöne vorweihnachtliche Zeit!

Backe, Backe Kuchen! :) Mit den praktischen Helferlein von Tchibo (vielen Dank an dieser Stelle) macht das Keksebacken gleich noch viel mehr Spaß!

Backe, Backe Kuchen! 🙂 Mit den praktischen Helferlein von Tchibo (vielen Dank an dieser Stelle) macht das Keksebacken gleich noch viel mehr Spaß!

Weg mit den Weihnachtskilos: Vitaminbomben zum Trinken

Weihnachten ist schon wieder länger als einen Monat vorbei und doch scheint es mir, als wäre es gestern gewesen. Vor allem beim Blick auf die Waage: Höchste Zeit, mit gesunder Ernährung gegenzusteuern! Smoothie-Maker sind perfekt, um mit wenig Aufwand selbst fruchtige Energiekicks zu mixen, die den kleinen Heißhunger zwischendurch bekämpfen und so beim Abnehmen helfen können.

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Es ist eine Crux: Je älter ich werde, desto hartnäckiger scheinen es sich die Extra-Kilos auf meinen Hüften und am Bauch bequem zu machen. Nach Weihnachten ist es besonders schlimm. Doch so sehr ich auch versuche, das Problem zu ignorieren – die zwackende Jeans lässt sich auch durch das Vermeiden von Blicken in den Ganzkörperspiegel nicht ausblenden. So kann es nicht weitergehen! Da kam mir die Teilnahme an der Tchibo-Blogparade zum Thema „Vitaminbomben“ gerade recht. Ich bekam einen Smoothie-Maker sowie ein Set von praktischen Schneide-Unterlagen (alles ab 27. Jänner bei Tchibo erhältlich) zugesendet und konnte loslegen. Die Vorteile von Smoothies – also püriertne Früchte oder Gemüse mit Kokosmilch, Joghurt oder ähnlichem – liegen auf der Hand: Sie sind schnell zubereitet (man muss die Früchte nicht zwangsläufig schälen) und sie geben Energie, wenn man sie braucht. Und der Vorteil von selbstgemachten Smoothies ist ebenso klar: Man kann exakt jene Früchte und Gemüsesorten verarbeiten, die einem ganz individuell schmecken.

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Ob Apfel, Mango oder Karotte: Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt – einfach auf einer Schneide-Unterlage (ab 27. Jänner bei Tchibo erhältlich) klein schneiden, ab in den Smoothie-Maker und fertig.

Frische oder gefrorene Früchte sind – je nach Saison und Gusto – schnell gekauft und dank der wirklich sehr einfachen Handhabung und unaufwändiger Pflege (alle Teile bis auf den Elektromixer können problemlos in der Spülmaschine gereinigt werden) habe ich nun schon ein paar Rezepte ausprobiert – und vor allem wurde meine Kreativität geweckt. Ich schaue beim einkaufen, welche Früchte und Gemüsesorten zueinander passen und experimentiere einfach drauf los. Das macht tatsächlich Spaß – und ist kein Vergleich zu dem Aufwand, den ich mit dem großen, schwer zu reinigenden Entsafter, den ich mal besaß, betreiben musste. Online lasse ich mich natürlich auch inspirieren: hier geht’s zu meiner Pinterest-Pinnwand mit Rezepten und Inspirationen zum Thema Smoothie.

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Für meinen ersten Smoothie habe ich die Klassiker Banane, Apfel, Kiwi und Karotte miteinander kombiniert. Einfach mit etwas Flüssigkeit (ich habe Kokosmilch verwendet) im Blender zu einem geschmeidigen Smoothie mixen.

Für meinen gesunden Smoothie (2 Personen) für zwischendurch braucht ihr:

  • 1 Banane
  • 1 Karotte
  • 1 kleiner Apfel
  • 1 Kiwi
  • 1/8 l Kokosmilch

Die geschälte Banane, Kiwi und Karotte klein schneiden, beim gewaschenen Apfel ebenso verfahren. Alles ab in den Becher, der gleichzeitig auch als Pürieraufsatz dient und  1/8 Liter Kokosmilch dazufügen. Geschmeidig durch mixen und genießen! Durch die Banane wird der Drink gehaltvoller und stoppt akute Hungerattacken.

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Gesunder Smoothie für zwischendurch: Lecker und gesund.

Voten und Vitaminbomben-Set gewinnen

Übrigens: Ich nehme mit diesem Beitrag an der „Vitaminbomben“-Blogparade von Tchibo teil. Auf dem Tchibo Blog findet ihr alle Blogger-Beiträge (in die es sich sicher ebenfalls reinzuschmökern lohnt). Aber eine Bitte hätte ich: gebt mir bzw. diesem Beitrag von Steirerblut & Himbeersaft auf diesem Beitrag doch bitte in der Zeit vom 27. Jänner bis zum 10. Februar 2020 eure Stimme, damit ich mit meinem kleinen Rezept ganz nach oben rutsche. 🙂

Und natürlich sollt auch ihr etwas davon haben: Mit eurem Voting nehmt ihr an der Verlosung eines Tchibo-Vitaminbomben-Packages teil, das unter allen Teilnehmern verlost wird (nähere Infos dazu findet ihr auf dem Tchibo-Blog)! Ich sage schon mal Dankeschön im Voraus für eure Stimme, viel Glück beim Gewinnspiel und Prost beim Smoothie-Genuss!

{Tischlein deck dich} Zur Vorspeise: Tatar vom Rind – dazu Gin Tonic

Startschuss zum Fünf-Gänge-Menü, das ich gemeinsam mit Vienna Fashion Waltz, Pretty Curvy Secrets, My Impressions 4 U und Cat’s bits and pieces für euch vorbereitet habe! 🙂 Als kalte Vorspeise empfiehlt sich ein feines Tatar vom Rind – dazu gereicht wird ein Klassiker: Gin Tonic. 

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Zutaten für das Beef Tatar (für 4 Personen):

  • 600 g Rinderfilet
  • 120 g Essiggurken
  • 2 Sardellenfilets
  • 1 Eigelb
  • 1 EL Ketchup
  • 1 TL Estragonsenf
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 halbe rote Zwiebel
  • 30 g Kapern
  • 1 Spritzer Cognac
  • 1 Spritzer Tabasco
  • Petersilie
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Pfeffer
  • Zum Servieren: 1 Eigelb, Toastbrot, Butter
Die Zutaten für das Tatar vom Beef.

Die Zutaten für das Tatar vom Beef.

Zubereitung: 

Das Fleisch schneiden bzw. klein hacken und in eine Schüssel füllen. Die Zwiebel, Kapern, Essiggurken, Sardellen sowie die Petersilie ebenfalls klein schneiden und ebenfalls in die Schüssel geben. Sämtliche übrigen Zutaten ebenfalls hinzufügen und gründlich miteinander vermengen. Pro Person eine Orangen-große Menge Tatar entweder mit einer Schüssel oder (wenn zur Hand) einem Metallring formen und auf einem Teller gemeinsam mit einem Eigelb anrichten. Mit Pfeffer bestreuen  und ein paar Kapernbeeren garnieren. Dazu reicht man am besten getoastetes Toastbrot und Butter. 

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Das Rezept zu dieser Vorspeise stammt aus dem Figlmüller Kochbuch – erschienen im Echomedia Verlag (ISBN-10: 3902900032).

Die Rezepte zu diesem sowie den anderen Gerichten in unserem Fünf-Gänge-Menü stammen aus dem wunderschönen „Figlmüller-Kochbuch – Kochen nach Bildern“. Von diesem wirklich hübsch aufbereitetem Kochbuch werde ich euch an anderer Stelle noch Näheres berichten! 😉

 

Getränke-Tipp: Gin Tonic

Perfekt zur Vorspeise passt ein klassischer Longdrink, der Gin Tonic. Besonders gut eignet sich für die Zubereitung das Indian Tonic von Fever Tree – denn dieses ist im Gegensatz zu Produkten anderer Hersteller nicht so süß und eignet sich daher (wie ich finde) besser als Begleitung zum Beef Tatar. Die Salatgurke im Drink rundet den Geschmack ab und gibt eine erfrischende Note.

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Zutaten (pro Glas):

Zubereitung: 

Jeweils drei Stück Eiswürfel in ein Glas füllen, den Gin hinzufügen und mit Tonic Water aufgießen. Mit einer Gurkenscheibe garnieren und sofort servieren.

Morgen serviert euch My Impressions 4U den zweiten Gang unseres Fest-Menüs: Eine herrlich cremige Kürbiscremesuppe!

 

Coming soon: Tischlein, deck dich!

Weihnachten rückt immer näher – und wer zum Fest der Feste Gäste zum Festschmaus erwartet, sollte sich am besten bereits jetzt Gedanken über die Menüabfolge machen. Um euch die Entscheidung ein bisschen zu erleichtern, haben wir – die Mädels von Pretty Curvy Secrets, My Impressions 4 U, Vienna Fashion Waltz und Cat’s bits and pieces uns etwas ganz Besonderes für euch ausgedacht: Wir zeigen euch in der kommenden Woche Rezepte für ein fünfgängiges Fest-Menü inklusive Getränkevorschlägen! 🙂 Morgen geht’s bei mir mit der Vorspeise los – ihr dürft gespannt sein!

Und damit an Weihnachten auch garantiert alle zufrieden sind, umfasst das Menü, das wir uns für euch ausgedacht haben, sowohl eine vegetarische Vorspeise als auch ein vegetarisches Hauptgericht! 🙂 Unten findet ihr die Abfolge mit den Blogs, die euch in den kommenden fünf Tagen jeweils mit einem leckeren Rezept verwöhnen werden! Alle Rezepte für unser fünfgängiges Menü stammen übrigens aus dem wunderschön gestalteten Figlmüller Kochbuch. Wir freuen uns auf euch!

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Gusto bekommen? Dann schau mal, was die anderen Bloggerinnen kochen!

Christmas around the corner: Zimtsterne

Bis Weihnachten ist es zwar noch ein bisschen hin, aber jetzt ist die beste Zeit, um schon mal mit dem Üben für die Adventsbäckerei anzufangen. Denn um richtig gute (und schöne) Zimtsterne zu backen, braucht es definitiv ein wenig Erfahrung (und die richtigen Utensilien). Also los geht’s mit der fröhlichen Bäckerei. 🙂 Und das Beste: Ihr könnt dabei auch noch was gewinnen! 😉

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Als die liebe Karin vom Tchibo Blog bei mir angefragt hat, ob ich Lust hätte, an einer Blogparade teilzunehmen und bei dieser Gelegenheit gleich die neuen Backutensilien (erhältlich ab 18. November) zu testen, habe ich gerne zugesagt.

Bei der Blogparade „Adventsbacken“ werden ab morgen mehrere Food Blogger ihre süßen Köstlichkeiten präsentieren – und ihr, liebe LeserInnen, habt die Möglichkeit, für euren persönlichen Favoriten zu stimmen – von dem ich hoffe, dass es Steirerblut & Himbeersaft sein wird! 😉 Unter allen Kommentaren, die bis 1. Dezember auf dem Tchibo Blog einlangen, wird von Tchibo ein Backset verlost! Also abstimmen und gewinnen!

Um hausgemachte Zimtsterne herzustellen, ist es übrigens von Vorteil, das passende Werkzeug daheim zu haben – ansonsten wird das nämlich eine ziemliche Kleckserei (glaubt mir, ich habe es versucht!) 😉 Mit dem Zimtstern-Backset, das aus zwei Silikon-Matten besteht, und in die der Teig bzw. das Topping einfach eingestrichen werden können, hat es allerdings ganz gut geklappt! 🙂 Zum zweiteiligen Set dazu geliefert wird auch ein Rezept – das ich allerdings etwas abgewandelt habe.

Praktisch: Unten kommt der Teig rein - oben wird die Baisermasse eingestrichen. Beides zusammen wird gebacken - und fertig! :) Erhältlich ab 18. November bei Tchibo/Eduscho.

Praktisch: Unten kommt der Teig rein – oben wird die Baisermasse eingestrichen. Beides zusammen wird gebacken – und fertig! 🙂 Erhältlich ab 18. November bei Tchibo/Eduscho.

Zutaten (für etwa 55 Stück Zimtsterne):

  • 3 Eiweiß
  • 100 g Puderzucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Zimt
  • 300 g gemahlene Mandeln
  • 150 g Marzipanrohmasse
  • 1 Prise Nelkenpulver
Ohne die stabilen Backhelfer (erhältlich ab 18. November bei Tchibo/Eduscho) wäre das Zimtsternbacken eine heillose Kleckserei geworden! :)

Ohne die stabilen Backhelfer (erhältlich ab 18. November bei Tchibo/Eduscho) wäre das Zimtsternbacken eine heillose Kleckserei geworden! 🙂

Zubereitung:

Backofen vorheizen (Elektro: 120° Grad, Umluft: 100°C). Die Eiweiße sehr steif schlagen, dabei nach und nach den gesiebten Puderzucker sowie die Prise Salz einrieseln lassen. 1/3 der Eischneemasse für das Topping beiseite stellen und mit einer Prise Zimt mischen. Mandeln, Marzipan, Zimt und Nelkenpulver miteinander verkneten und die restlichen 2/3 der Eischneemasse vorsichtig unterheben.

Den Teig mit einem kleinen Löffel in die untere Schablonenmatte streichen (darauf achten, dass auch in den Ecken Teig ist) – anschließend die zweite Matte darüber legen und die Toppingmasse (am besten unter Zuhilfenahme des Backhelfers) in die Formen streichen. Nach diesem Vorgang vorsichtig die obere Silikonmatte wieder entfernen.

Wer die Zimtstern-Backform nicht zur Hand hat: Den Teig etwa einen halben Zentimeter dick ausrollen, mit einer Ausstechform Sterne ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Anschließend die Toppingmasse mit einem Messer auf die Sterne auftragen.

Den Backofen auf etwa 100° Grad (Umluft: 80°C) herunterdrehen und die Schablone bzw. das Backblech auf der unteren Einschubleiste etwa 40 bis 45 Minuten mehr trocknen als backen lassen. Die Zimtsterne in den Formen auskühlen lassen und anschließend vorsichtig entnehmen.

Am besten bewahrt man die Zimtsterne danach ein paar Tage in einem geschlossenen Keksbehälter auf, damit die Baisermasse schön durchtrocknen kann.

Mein Tipp: Solltet ihr so wie ich einen Gasofen haben (der mindestens 150°C heiß wird), reduziert sich die Backzeit auf etwa 25 Minuten – leider lässt sich durch die hohe Hitze nicht vermeiden, dass die Baisermasse eine etwas bräunlichere Farbe annimmt (tut dem Geschmack allerdings keinen Abbruch).

Seid nicht zu ungeduldig mit dem Herausnehmen aus der Form – mir ist vor lauter Hudelei leider einiges von der Baisermasse verloren gegangen. Und, ganz wichtig: Seid nicht irritiert, wenn die Baisermasse am ersten Tag „pickt“ und klebt – das legt sich, wenn die Zimtsterne ein paar Tage Zeit zum Rasten in der Keksbox hatten! 🙂

Meine Zimtsterne sind nicht ganz perfekt geworden - was auch an meinem Gas-Backofen liegt (der mindestens 150°C heiß wird) - aber schmecken tun sie hervorragend! ;)

Meine ersten Zimtsterne sind nicht perfekt geworden – was auch an meinem Gas-Backofen liegt – aber schmecken tun sie hervorragend! 😉 Zum Glück hab ich ja bis Weihnachten noch etwas Zeit zum üben.

 

Mehr Mut zum Hut!

Herbstzeit ist Hutzeit! Um euch zu zeigen, dass man auch bei Wind und Wetter mit Hut eine gute Figur machen kann, zeige ich euch heute gemeinsam mit Prettycurvysecrets, Cat’s bits and pieces, My Impressions 4U und dem Vienna Fashion Waltz-Trio in einer Blogparade, wie man Hüte in diesem Herbst richtig kombiniert! 🙂

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Hüte sind ja meine liebsten Begleiter im Herbst. In dieser Saison habe ich mich für einen schwarzen Fedora von Forever 21 entschieden (einen ähnlichen gibt’s hier), den ich gerne mit meinen super-bequemen Chelsea Boots von Deichmann und der schwarzen Beuteltasche von Primark kombiniere (hier gibt’s eine ähnliche).

Damit das Schwarz nicht überhand nimmt, trage ich dazu gerne einen Mantel in Knallfarbe. Mein roter Mantel mit XL-Kragen aus italienischem Wollstoff stammt von Esprit und ist leider nicht mehr erhältlich. Dafür gibt es die Ohrringe in Schloss-Form im Zweierpack sowie eine ähnliche Halskette derzeit bei H&M.

Unterm Mantel trage ich – den kühlen Temperaturen entsprechend – ein dunkelblaues Denim-Hemd mit langen Ärmeln (ein ähnliches gibt’s hier), das ich zur schwarzen Skinny-Jeans und einer Strickweste im Leo-Look kombiniere.

Kleiner Tipp am Rande: Ein Klick aufs Bild öffnet die Galerie! 

Na, wie gefällt euch mein Hut-Outfit? 🙂 Wenn ihr übrigens wissen wollt, wie die anderen Bloggerinnen in diesem Herbst Mut zum Hut beweisen, solltet ihr auch einmal bei ihnen vorbeischauen! 🙂

 

Coming soon: Hut tut gut!

Der Herbst hat Einzug ins Land gehalten und damit ist es wieder an der Zeit für ein schönes Blogger-Projekt. 🙂 Nach „Über den Dächern von Wien“ und „Landliebe“ dürfen wir euch morgen mit einer kleinen Blogparade zum Thema „Hut tut gut“ unterhalten! 🙂 Auf fünf Blogs findet ihr unterschiedliche Herbst-Outfits mit Hut – Ihr dürft auf jeden Fall gespannt sein!

Morgen geht’s los – Hut tut gut! Besuche die Bloggerinnen:

 

 

My Boots are made for walking

Vor Kurzem habe ich euch von meiner ersten Teilnahme an einer Blogparade, initiiert von Shanty Core, alias Katakomben Krokodil, berichtet – und an diesem Osterwochenende war es endlich soweit! 🙂 Ich war einen ganzen Tag lang auf den Beinen und habe (fast) jeden meiner Schritte für euch mit Fotos festgehalten. Leider hat mir das Wetter einen gehörigen Strich durch die Rechnung gemacht – doch ich hoffe, ihr habt trotzdem Freude an den Bildern, die mein ganz persönliches Osterwochenende dokumentieren (Kleiner Tipp: wenn ihr auf das erste Bild klickt, öffnet sich eine Slideshow)! 😉 Viel Spaß!

Wollt ihr wissen, wie die anderen BloggerInnen ihren Ostersonntag verbracht haben? Klickt doch mal rein! 😉