Plastik in den Ozeanen: Alternativen gesucht!

Nicht erst seit dem Aufkommen der Fridays for future sollte jedem einzelnen von uns bewusst sein, dass endloser Konsum und die übermäßige Ausbeutung von Ressourcen nicht mehr länger tragbar sein kann. Doch wie kann man als Einzelperson etwas tun? Bereits seit Längerem bin ich auf der Suche nach Möglichkeiten, Plastikmüll einzusparen – und deshalb gibt’s heute von mir sowohl einen Basteltipp – als auch eine Empfehlung für den Bikinikauf (was für eine Kombi!) 😀

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Keine Pailletten? Keine Party!

Das Jahresende naht mit Riesenschritten und allenortens hört man jetzt wieder die gefürchtete Frage: „Und, was machst du zu Silvester?“ In den letzten Jahren haben wir es immer recht entspannt gehalten und zu einem Fest bei uns zuhause geladen. Dass sich heute oft bis kurz vor dem Fest kaum jemand verbindlich eine Zusage zu geben traut, ist wohl eine zeitgeistige Erscheinung. 😉 Heuer sind wir aber wieder einmal auswärts unterwegs und da stellt sich für mich jetzt natürlich die Frage: Was ziehe ich an? Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Peek & Cloppenburg.

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Männer-Spezial: Anzughemden für Anzughasser

Es gibt Männer, die tragen gerne Anzug und Krawatte. Und es gibt meinen Mann, der zwar gerne gut gekleidet ist, aber das „Eingeschnürtsein“ von Hemd und Krawatte partout nicht leiden kann und deshalb kaum Hemden trägt. Das finde ich sehr schade, denn eigentlich hatte ich ihn als smarten Anzugträger kennen- und liebengelernt! 😉 Dass er deshalb früher oder später von mir ein schickes Herrenhemd geschenkt bekommt, war also für niemanden wirklich überraschend.

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Outfit-Inspiration: Glencheck, Rot & ganz viel Herbst!

Auch wenn der Herbst bislang einige sehr schöne und sonnige Tage zu bieten hatte, so muss man sich beim Blick auf den Kalender eines eingestehen: Der Winter kommt. Und damit man möglichst stylisch durch den Herbst kommen will, kommt man an diesen Trends nicht vorbei: Glencheck-Karos und ganz viel Farbe (vornehmlich in Rot oder Dunkelblau).

Schon in den vergangenen Jahren hat meine Vorliebe für kräftige Farben meine Herbsttage versüßt – an meinen roten Mantel von Esprit können sich treue LeserInnen dieses Blogs vielleicht noch erinnern (ich trug ihn nämlich vor drei Jahren im Rahmen eines Fotoshootings zum Thema „Hut tut gut“).

Der rote Woll-Mantel ist von Esprit.

Nun, den Mantel trage ich immer noch sehr gerne, aber manchmal stört es mich, dass ich ihn wegen der großen Krempe (die zum Schalkragen umgeschlagen wird) im Prinzip nicht offen tragen kann – ein großes Manko an Herbsttagen, an denen sich überraschend doch noch die Sonne zeigt. In diesem Winter möchte ich mir einen neuen Wintermantel zulegen und war deshalb in den letzten Tagen schon in einigen Geschäften in der Wiener Innenstadt unterwegs. Das Ergebnis: Ich bin unzählige Meter gelaufen, war in zig Geschäften und habe immer noch keine neue Winterjacke! 😀

Aber: Ich habe jede Menge Inspiration aus den Läden und von der Straße mitgenommen und weiß daher jetzt drei Dinge:

  1. Eine neue Farbe muss her: Einen roten Mantel habe ich ja schon, deshalb soll es dieses Mal ein dunkelblaues Modell werden.
  2. Auf die Länge kommt’s an: Ich bin eher klein und trage auch praktisch nie hohe Schuhe – ein langer Mantel würde das noch betonen. Zu kurz darf’s aber auch nicht sein. Also die goldene Mitte.
  3. Funktion meets Design: Funktionalität Ja, sehr gerne! Ein Outdoor-Parka, mit dem ich auch am Großglockner gut angezogen wäre? Nein danke, eher nichts für mich. Die Lösung:  Ein Zwei-in-Eins-Modell!

Die Glencheck-Karohose habe ich schon im Schrank, diese kombiniere ich an kalten Tagen mit einem roten Rollkragenpullover, schwarzen Chelsea-Boots, brauner Handtasche und einem senffarbenem Schal zum dunkelblauen Wintermantel. Immer mit am Handgelenk dabei: Meine Junghans Max Bill Automatikuhr. 🙂

In den dunkelblauen Mantel von Esprit habe ich mich auf den ersten Blick verliebt – nicht nur, weil er einfach schön anzuschauen ist, sondern auch wegen der praktischen Kombination aus warmem Wollmantel und ausknöpfbarer Steppjacke. Das Beste aus praktischer und modischer Welt, sozusagen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werdet ihr mich also bald in dem guten Stück durch den Winter flanieren sehen! 😉

Eine Hose im Glencheck-Karo befindet sich bereits seit ein paar Wochen in meinem Kleiderschrank (eine ähnliche gibt’s hier), ein roter Rollkragenpullover sowie klassische Chelsea-Boots dazu – und voilá, fertig ist der Look für kalte Tage! Unaufgeregte Accessoires wie eine cognacfarbene Handtasche und eine klassische Armbanduhr runden das Outfit ab und eignen sich perfekt für einen Tag im Büro oder einen langen Herbstspaziergang! Wie gefällt euch mein Outfit?

Eine Hochzeit und ein Notfall: Was soll ich bloß anziehen?!

Im Frühsommer ist es wieder einmal soweit: Ich bin als Gast auf der Hochzeit von Bekannten eingeladen. Weil ich natürlich weiß, welche Dresscodes auf einer Hochzeit für die Gäste gelten, mache ich mir bereits jetzt Gedanken darüber, was ich anziehen werde. Bei Esprit bin ich fündig geworden und habe drei wunderbare Outfits zur Auswahl zusammengestellt – was meint ihr, welches soll es werden?

1. Outfit: Gestreiftes Leinen

Beim Kauf eines Kleidungsstücks achte ich mittlerweile auf gute Qualität – das Kleid mit den großen Streifen hat mich deshalb mit seiner Qualität aus 100% Leinen überzeugt. Weil es in der Kirche, aber auch beim nächtlichen Feiern auf der Terrasse durchaus kühl werden kann, würde ich mich für den dunkelblauen Kurz-Blazer entscheiden. Schuhe, Tasche und Accessoires in Silber passen perfekt dazu und vervollständigen den sommerlichen Look.

2. Outfit: Zart in Off-Tönen

Ich weiß ja nicht, wie ihr zu Tüllröcken steht – ich jedenfalls mag die luftigen Röckchen mit Ballerina-Flair sehr gerne. 🙂 Alleine, in rosa würde ich mir so etwas nicht mehr kaufen, da bevorzuge ich eher gedeckte Töne, wie das schöne Taupe (eine Klassiker-Farbe, die sich sehr gut kombinieren lässt). Auch hier muss ein kleines Jäckchen sein – in diesem Fall ein Kastenjäckchen im Chanel-Stil.

3. Outfit: Maxikleid

 Als dritte Variante habe ich mir ein Maxikleid überlegt. Der fröhliche Blumendruck passt zum Anlass, mit dem Bolero in passender Farbe sowie Accessoires in Silber (unter dem langen Kleid kann frau ja auch mal flache Schuhe tragen) passt das Outfit perfekt zu einer Garten-Hochzeit.

So, nun stehe ich vor der Qual der Wahl – und muss mich entscheiden. 🙂 Übrigens, falls ihr ebenfalls zu einer Hochzeit eingeladen seid – auf Pinterest habe ich euch eine Pinnwand mit Geschenk-Ideen zur Hochzeit zusammengestellt. Alle Bezugslinks zu den Outfits findet ihr auf meinem Polyvore-Profil. Schaut mal rein!

Auffi auf’n Berg! Aber bitte gut ausgerüstet!

Der Herbst bietet sich ja  perfekt zum Wandern an. Auch ich packe nach den heißen Sommermonaten gerne meine Wanderstiefel aus und begebe mich in luftige Höhen. 🙂 Weil aber gerade beim Wandern eine gute Ausrüstung die halbe Miete ist, zeige ich euch heute meine besten Begleiter für eine Wanderung im Herbst.

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Ob für eine ausgedehnte Bergtour oder ein Ausflug in den nahegelegenen Wienerwald: Warme, wind- und wetterfeste Bekleidung ist Pflicht beim Wandern im Herbst. Ich baue meine Outfits fürs Wandern nach dem Zwiebel-Prinzip auf, und trage lieber eine Schicht mehr als zuwenig – man will ja weder frieren noch schwitzen. Über Shirt und Hemd trage ich eine wind- und wetterfeste Softshelljacke. Mein Modell ist von Parforce und zeichnet sich neben dem wind- und wetterfesten Material durch die abnehmbare Kapuze sowie ein wärmendes und atmungsaktives Innenfleece aus. Ein schöner Allrounder, der sich mit dem taillierten Schnitt auch für herbstliche Ausflüge in den Zoo eignet.

Neben festen Outdoor-Wanderschuhen (von denen ich auch einige Paar im Schrank habe und je nach Witterung bzw. Schwierigkeitsgrad der Wanderung auswähle), ist ein bequemer Rucksack beim Wandern von Vorteil. Jacke, Jause und Getränk wollen schließlich auch gut verstaut sein und nichts nervt mehr als ein unbequemer Rucksack, der drückt und nicht gut sitzt. Leider habe ich erst in diesem Herbst ein richtig tolles Modell von Deuter entdeckt, das meinen Ansprüchen gerecht wird. Dank dem ausgeklügelten Rückennetz gehört ein verschwitzter Rücken mit dem Rucksack nun nämlich endgültig der Vergangenheit an. 🙂 Im Rucksack befindet sich übrigens auch mein Jausen-Etui, das ich unlängst auf dem Flohmarkt gefunden habe. Das gibt’s allerdings nicht zu kaufen! 😉

Dieser Blogpost entstand mit freundlicher Unterstützung von Frankonia.de.

Frühlings-Inspiration im Kleiderschrank: Millefiori

Mit dem Frühling beginnt es nicht nur, draußen zu blühen. Auch im Kleiderschrank blüht es – und weil der letzte Outfit-Post schon gar zu lange her ist, zeige ich euch heute meine Interpretation des Mode-Klassikers Millefiori, der dieses Jahr wieder ein großes Comeback feiert! 🙂

Im Frühling liebe ich es blumig – auch auf meinen Klamotten. Das geblümte Kleid mit schmalem Gürtel hat es mir besonders angetan, dank der fließenden Stoffqualität ist es auch sehr angenehm zu tragen. Gerne kombiniere ich es mit der schmal geschnittenen Rauhlederjacke in klassischem Cognac-Farbton – denn seien wir mal ehrlich, Lederjacken kann man niemals genug haben! 😉 Dazu noch ein Paar farblich passende Ballerinas und eine große Korbtasche – und fertig ist das Frühlings-Outfit!Was haltet ihr von dem Look? Ich freu mich auf euer Feedback!

Zeit für eine Reparatur: 5 beste Uhrmacher

„I like my money where I can see it: On my wrist.“ Einen ähnlichen Satz prägte Carrie Bradshaw alias Sarah Jessica Parker, doch im Gegensatz zu Carrie liebe ich  nicht nur den Inhalt meines Kleiderschranks, sondern auch meine automatische Armbanduhr am Handgelenk (und den kleinen goldenen Herz-Anhänger um meinen Hals, aber um den geht es heute nicht). Von Zeit zu Zeit kommt es vor, dass auch der zuverlässigste Begleiter eine kleine Renovierung benötigt. Deshalb gibt’s heute für euch meine ganz persönlichen Top 5 der österreichischen Uhrmacher und 3 Tipps für die Auswahl „eures“ Uhrmachers. 

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Wer mich kennt, der weiß, dass ich nicht allzu viel von billigem Modeschmuck und günstig produzierten Trenduhren halte – zu bunt, mindere Qualität und ein modisches „Ablaufdatum“ sind für mich immer die besten Gründe, in dieser Hinsicht auf Qualität statt Quantität zu setzen. Meine Armbanduhr ist auch wegen des Automatik-Uhrwerks zu meinem täglichen Begleiter geworden, weil ich das Gefühl eines „lebendigen“ Uhrwerks an meinem Handgelenk nicht mehr missen möchte.

Gerade weil ich meine Uhr aber so heiß und innig liebe, bleiben trotz großer Achtsamkeit auf den Begleiter am Handgelenk Gebrauchsspuren zurück: Das Uhrband verschmutzt, das Uhrglas zerkratzt und weil Automatikuhren leider sehr schlecht mit elektrischer Aufladung des aus Metall gefertigten Innenlebens durch Smartphones, iPads & Co. umgehen können – auch schon mal nicht mehr ganz so pünktlich wie das sprichwörtliche Uhrwerk. Was also tun mit dem guten Stück, wenn Sand ins Getriebe gekommen ist und der treue Begleiter zur Kur beim Uhrmacher geschickt werden muss?

In den vergangenen Jahren habe ich mich beruflich und persönlich sehr intensiv mit Uhren und Schmuck auseinandergesetzt  – und die Schönheit eines mechanisch betriebenen Uhrwerks sowie die Ausgefeiltheit komplizierter Zusatzfunktionen (die heißen übrigens „Komplikationen“ und es gilt: je mehr Komplikationen eine Uhr aufweist, desto wertvoller) im Speziellen und die Liebe zu Uhren und Schmuck im Allgemeinen für mich entdeckt. Nicht nur deshalb blutet mir oft das Herz, wenn ich sehe, wie achtlos manche Leute mit ihren Uhren umgehen oder diese als bloßes Werkzeug zur Zeitmessung betrachten.

Zeit & Geld sparen

Ich habe mir in der Vergangenheit dank meines Berufs als Schreiberline ein Bild von den Juwelieren und Uhrmachern in Österreich – und speziell in Wien – machen können. Dabei habe ich kennengelernt, welche Qualitätsunterschiede es in puncto Beratungsqualität, Service und Freundlichkeit gibt. Es beginnt schon bei der personellen Ausstattung des Juweliers oder Uhrmachers: Ist der Besitzer selbst im Laden tätig oder wird man von fachlich ungeschultem Personal beraten? Ist das Personal in der Lage den Preis für die Reparatur zu rechtfertigen? Ist es möglich, einen Kostenvoranschlag zu erhalten? Kann die Reparatur vor Ort durchgeführt werden oder muss sie wochenlang von A nach B auf dem Postweg verbringen? Fragen über Fragen, auf die viele Leute häufig keine Antwort haben. Was diese Leute aber häufig nicht wissen: Man kann durchaus Zeit und Geld sparen, wenn man bei der Auswahl des Uhrmachers ein klein wenig Vor-Recherche betreibt.

Wo finde ich „meinen“ Uhrmacher?

Folgende 3 Punkte solltet ihr bei der Wahl eures persönlichen Uhrmachers/ Juweliers unbedingt beachten – das gilt übrigens ortsunabhängig für jeden Ort in Österreich oder Deutschland:

  • Marke: Führt der Uhrmacher/ Juwelier die Uhren eurer Marke? Ihr könnt für die meisten gängigen Uhrenmarken online nachsehen, wo in der Umgebung Händler für eure Marken anzutreffen sind.
  • Ausstattung: Handelt es sich bei dem Händler um einen reinen Shop, das heißt ohne angeschlossene Uhrmacher-Werkstatt? Wenn ja, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Händler die Uhr an den Hersteller per Post senden muss, sehr groß. Das verzögert die Reparatur und kann manchmal Wochen in Anspruch nehmen.
  • Persönliche Empfehlungen: Hört euch in eurem Bekanntenkreis um! Vielleicht erinnert sich einer eurer Freunde an einen besonders kompetenten Uhrmacher, der vielleicht gar keinen großartigen Internetauftritt hat, aber dafür Jahrzehnte an Erfahrung in der Uhrenreparatur vorweisen kann! Auch eine freundliche, persönliche Beratung ist ein Grund, einen Juwelier aufgrund einer Empfehlung zu besuchen.

Alle diese Punkte sind wichtig bei der Auswahl „eures“ Uhrmachers. Für den Fall, dass ihr allerdings rasch Hilfe braucht, habe ich für euch eine kleine, sehr persönliche (und entsprechend subjektive), Vorauswahl getroffen.

5 Top Uhrmacher-Adressen in Österreich:

  • Uhrmachermeister Mikl Wien: Hans Mikl auf der Wollzeile versteht sein (Uhrmacher-) Handwerk, ihm habe ich auch mit der Reparatur meiner Junghans Max Bill Automatic anvertraut. Für einen preislich sehr fairen Preis ersetzte er mir innerhalb von nur wenigen Tagen das malträtierte Uhrenglas, reinigte die Uhr gründlich und unterzog sie einer kleinen Revision.
  • Uhr-Werk Wien: Im 8. Bezirk gelegen, weiß das junge Team rund um Uhrmachermeister Patrick Wimmer, worauf es bei einem gut funktionierenden Uhrwerk ankommt. Schnell, unkompliziert und fair in der Preisgestaltung.
  • Juwelier Uhren Weikhard Graz: Auf dem Grazer Hauptplatz betreibt der „Platzhirsch“ Weikhard neben dem Juweliergeschäft auch eine Uhrmacherei im ersten Stock. Schnelle und gründliche Beratung durch den Fachmann ist hier garantiert. Kleinere Reparaturen werden sofort durchgeführt.
  • Uhren Schmollgruber Salzburg: Ein seit 2020 bestehender Familienbetrieb, in dem sich alles um die Reparatur und den Verkauf vorwiegend antiker Uhren dreht. Ich empfehle den Betrieb als Anlaufstelle für die Reparatur von Erbstücken, hier sind sie sehr gut aufgehoben.
  • Juwelier Mayrhofer Linz: Freundlicher Service und eine große Auswahl an Markenuhren –  von preiswert bis gehoben – bietet der Juwelier mit angeschlossenem Uhrmacherbetrieb.

Darf ich bitten?! Die Ballkleid-Trends 2020 im Überblick

Gestern habe ich euch mein perfektes Ball-Outfit für die Ballsaison 2020 gezeigt – heute solltet ihr unbedingt noch bei meinen Blogger-Kolleginnen  vorbeischauen! Dort findet ihr nämlich Ballkleider in allen Trendfarben und für jeden Typ.

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Feuriges Rot gibt’s bei Prettycurvysecrets zu sehen,  My Impressions 4 U strahlt in elegantem Nachtblau, Marge von Vienna Fashion Waltz zeigt goldfarbene Ballkleid-Trends (alles von Peek & Cloppenburg) und Cat’s bits and pieces glänzt in einer eleganten Robe in Ultramarinblau von Steinecker. Natürlich präsentieren die Damen auch gleich den dazu passenden Schmuck von Swarovski, Thomas Sabo, Crystalp und Pierre Lang – also schaut vorbei! 🙂

P.S.: Die liebe Astrid E. hat von unserem Fotoshooting ein kleines Making-of-Video gestaltet – das findet ihr hier.

Darf ich bitten?! Mode für eine rauschende Ballnacht

Mesdames et Messieurs, es ist mir eine ganz besondere Freude, euch in diesem noch jungen Jahr gleich ein ganz besonderes Schmankerl zu präsentieren! 🙂 Anlässlich der auf Hochtouren laufenden Ballsaison hat Peek & Cloppenburg edle Ballroben zur Verfügung gestellt, die Omega Boutique Wien ihren feinsten Schmuck geliehen und schließlich die hochbegabte Catherine von Cat’s bits and pieces ihren Zauberstab geschwungen. Was dabei herausgekommen ist? Nun, seht selbst! 

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Die Ballsaison läuft auf Hochtouren, der Wiener Zuckerbäckerball steht vor der Tür und allenorts suchen die Damen verzweifelt nach dem perfekten Outfit für eine rauschende Ballnacht! Ich habe mich in dieser Saison erstmals für ein Abendkleid mit floraler Spitze und kurzen Ärmelchen entschieden – dieses erstaunlich bequeme Ballkleid stammt aus der Mariposa-Kollektion von Peek & Cloppenburg und ist online auch hier (Lieferung leider nur innerhalb Deutschlands) erhältlich.

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Funkelnde Zierperlen, ein tiefer V-Ausschnitt und ein sehr angenehm zu tragender Stoff in fließender Qualität zeichnen das Kleid im Layer-Look aus: Ein perfektes Ballkleid, in dem ich mich sehr wohlfühle (Kleiner Tipp: Ein Klick aufs Bild öffnet die Galerie)! 🙂

Beim Make-up habe ich auf meine altbewährten Klassiker zurückgegriffen, die ich euch schon in vergangenen Beiträgen vorgestellt habe: Und zwar den Superstay 14h von Jade Maybelline (diesmal in der Nuance „Ravishing Rouge“) auf den Lippen, schwarzen Eyeliner von Catrice und Cremelidschatten von Max Factor Masterpiece Colour (in der Nuance „Golden Green“) auf den Augen. Die Haare habe ich seitlich zu einem Zopf gebunden und diesen anschließend so lange ineinander verzwirbelt, bis er sich eingerollt hat. Dann habe ich den Zwirbelzopf mit einer großen Blüte (ähnliche gibt’s hier) festgesteckt.

Doch was wäre ein Balloutfit ohne den dazu passenden Schmuck?! Ich habe zu meinem Kleid dezenten, aber hoch-eleganten Schmuck aus 18 karätigem Weißgold aus der Constellation-Kollektion von Omega Fine Jewellery gewählt. Und wo wir gerade von eleganten Dingen sprechen: Ich verlose ab heute ein wundervolles Halstuch von Omega! 🙂 Das Halstuch (ca. 65×65 cm) besteht aus 100% weißer Seide und ist von zartlila Schmetterlingen geziert, die perfekt zum bevorstehenden Frühling passen. Ihr wollt dieses elegante Halstuch gewinnen?

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  2. Schreibt eine Email (Einsendeschluss 15. Januar 2020, 23:59 Uhr – hier geht’s zu den Teilnahmebedingungen) an [email protected] und beantwortet folgende Frage: Worauf freut ihr euch im Frühling schon am meisten? Der Teilnehmer mit dem kreativsten/ schönsten / nettesten Kommentar gewinnt! 🙂

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Ich wünsche euch vorab schon viel Glück und möchte euch ans Herz legen, noch heute bei Vienna Fashion Waltz vorbeizuschauen – denn auch dort gibt es ein wundervolles Balloutfit zu sehen! 🙂 Morgen geht’s dann weiter bei Prettycurvysecrets, My Impressions 4 U und Cat’s bits and pieces! 🙂