Wandern im Herbst – Impressionen

Wenn im Herbst die Tage kürzer werden, kann man entweder zuhause bleiben und es sich ganz „Hygge„-lig machen oder ein letztes Mal vor den Wintermonaten die Natur genießen. Ganz ohne die sommerlichen Schönwetterwanderer strahlen die Berge und Wälder eine ganz eigene Anziehungskraft aus. 

Diesen Beitrag habe ich – Prokrastination sei Dank – eigentlich bereits letztes Jahr vorbereitet. Der Ausflug führte uns Ende Oktober 2020 auf die Leobener Hütte – eine bewirtschaftete Almhütte unweit der Gemeinde Vordernberg. Dort habe ich nicht nur einen warmen Tee, sondern auch ein sehr g’schmackiges Linsengericht verspeist, das mich darauf brachte, selbst einmal Linsen mit Speck zu kochen! 🙂 Im Anschluss an die Wanderung ließ sich dann doch noch die Sonne blicken und wir statteten auch der alten Bergwerksstadt Vordernberg eine Stippvisite ab. Das stillgelegte Radwerk, die verschlafenen Gassen und natürlich die imposante Dampflokomotive mitten in der Ortschaft, die übrigens eine waschechte Wienerin ist 😉 rechtfertigen durchaus einen kurzen Zwischenstopp.

Und auch, wenn uns bereits am folgenden Tag nach der Wanderung ein heftiger Wintereinbruch mit Schnee und eisigem Wind unserem Vorhaben, noch einmal rauszugehen, ein jähes Ende gesetzt hat, so hat mir das vergangene Jahr eins gezeigt: Solange man gesund ist, sollte man jede Gelegenheit zum wandern und spazieren gehen nutzen.

Meine Impressionen vom Wandertag auf die Leobener entstanden deshalb auch nicht an einem sonnigen und warmen Herbsttag, sondern an einem schlichtweg bedeckten, spätherbstlichen Tag mit kühlem Wind, dem man den nahenden Winter schon anmerkt. Mitunter kommt dann doch noch die Sonne raus – und das hätte man in den eigenen vier Wänden gar nicht mitbekommen! 😉 Die meisten dieser Bilder wurden übrigens mit einer Olympus Pen gemacht, die Kamera hatte ich mir zum testen (Danke an dieser Stelle an Opernfoto Graz für die freundliche, kostenlose Leihgabe) ausgeliehen.

Gewinnspiel: Erinnerungen in Foto-Form

Es wird mal wieder Zeit für ein Gewinnspiel! 🙂 Und zwar ein ganz besonderes, denn es geht um eure ganz persönlichen Erinnerungen. Damit auch ihr diese in Foto-Form aufbewahren könnt, verlose ich zwei 20€-Gutscheine für den Bipa Fotoshop! 

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Smartphones mit eingebauter Kamera haben den Vorteil, dass man jederzeit und überall Fotos schießen kann. Das führt aber leider meistens dazu, dass man viele der Fotos nie mehr wiederfindet oder ein zweites Mal anschaut. Besondere Erinnerungen aber verdienen einen besonderen Platz und deshalb halte ich diese gerne in Papierform fest, lasse die digitalen Bilder ausarbeiten und klebe sie in ein Album. 🙂 Auch meinen Liebsten habe ich zu unserem ersten Jahrestag mit einem Fotoalbum unserer schönsten Erinnerungen überrascht. Damit ihr das auch machen könnt (Ostern steht ja auch vor der Tür), verlose ich 2 Gutscheine im Wert von je 20€ für ein individuelles Fotobuch aus dem Bipa-Fotoshop! Übrigens, hier findet ihr meine 5 Tipps für mehr Ordnung im Foto-Archiv.

Schöne Erinnerungen, liebevoll zusammengefasst in einem Fotoalbum, eignen sich auch hervorragend als Geschenk!

Schöne Erinnerungen, liebevoll zusammengefasst in einem Fotoalbum, eignen sich auch hervorragend als Geschenk!

Und so geht’s: Schickt mir bis zum 5. März 2020 eine E-Mail (an [email protected]) mit dem Codewort „Bipa Fotoshop“. Die beiden GewinnerInnen werden per Zufall am 6. März 2020 ausgewählt und erhalten den Gutschein-Code per E-Mail zugesendet Bitte beachtet die Teilnahmebedingungen. Dieses Gewinnspiel entstand mit freundlicher Unterstützung von Bipa Fotoshop. Viel Glück beim Gewinnspiel! 🙂

Aufs Beste eingerichtet: Meine kleine Instagram-Welt

Auf meinem Blog ist es etwas ruhiger geworden – wer mir auf Instagram folgt, kann erahnen, warum das so war und was sich in letzter Zeit alles ereignet hat. Weil nicht jeder einen Account beim Bilder-Netzwerk hat, zeige ich euch künftig kurze Zusammenfassungen meiner kleinen Instagram-Welt. Den Anfang macht eine Collage mit Impressionen meines Einrichtungsstils – inklusive Flohmarkt-Tipps für Wien und Österreich.

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Street Art am Donaukanal – Teil 4

Vergangene Woche habe ich euch bereits einige Bilder meines Spaziergangs entlang des Donaukanals im Spätherbst gezeigt – heute möchte ich euch den zweiten Teil dieser Serie zeigen. Der heutige Beitrag steht unter dem Motto: Horror, Herzmuskeln und Hähnchen! 😉 Ein Klick aufs Bild öffnet übrigens die Galerie!

Was mich immer wieder überrascht ist die Vielfalt an Motiven und Stilen, die am Donaukanal zu finden ist. Einige Künstler sind dort häufiger vertreten und ergänzen ihr Werk stets aufs Neue. Der böse Clown Pennywise etwa scheint bei der Graffiti-Community hoch im Kurs zu stehen, er wurde nicht nur nicht übermalt, sondern auch mit ähnlichen Figuren ergänzt. Einen kleinen Trend konnte ich bei meinem Spaziergang jedenfalls auch ausfindig machen: Fotorealistische Graffiti nehmen zu, die vor einigen Jahren noch hoch beliebten Stencils hingegen gibt es kaum noch. Ich bin gespannt, wie es weitergeht – und werde euch auf dem Laufenden halten! 🙂

Street Art am Donaukanal – Teil 3

Im vergangenen Jahr habe ich schon einmal erwähnt, wie sehr ich die Graffiti-Kunst am Donaukanal mag – und wie ich jedesmal aufs Neue überrascht bin, wie rasant sich die Kunstwerke dort verändern. Noch im Spätherbst war ich deshalb erneut mit der Kamera unterwegs und habe dieses Mal eine überraschend bunte Graffiti-Meile vorgefunden. Aber seht selbst – ein Klick aufs Bild öffnet übrigens die Galerie!

Neben den maritimen Motiven – die in diesem späten Herbst auffällig häufig vorkamen – sind Konsumkritik, Filmmotive und Comicfiguren immer wieder dankbare Ideengeber für die Graffitikünstler, die dort zum größten Teil ganz legal am Werk sind. Im Moment passiert am Donaukanal eher weniger, was dem kalten Wetter der letzten Wochen geschuldet ist. Allerdings habe ich an diesem Tag noch einige Bilder aufgenommen, die ich euch in der kommenden Woche zeigen werde – ihr dürft also gespannt sein! 😉
Die ersten beiden Teile dieser Serie findet ihr hier und hier.

5 Tipps für Ordnung im Foto-Archiv

Vor Kurzem besuchte ich den Ausstellungsraum des Foto-Projekts von FJ Schwarzenbacher im 9. Wiener Bezirk. Im „Privatfoto-Archiv“ werden die Besucher aufgefordert, alte Fotos mitzubringen und ihre persönliche Verbindung dazu mit Schwarzenbacher teilen. Die Fotos werden als Leihgabe zum Teil der Ausstellung und dienen nachkommenden Besuchern als Anschauungsmaterial. Bereits im Vorfeld setzt man sich als Besucher sehr intensiv mit den eigenen fotografischen Erinnerungen auseinander und fragt sich beim Betrachten der ausgestellten (unkommentierten) Fotos, warum gerade dieses Bild für andere Menschen so wertvoll ist. Ein sehr bewegendes und spannendes Foto-Projekt, das mich nicht nur mit vielen, fast vergessenen Erinnerungen konfrontierte, sondern auch mit einem heillosen Bilderchaos, für dessen Bewältigung ich euch heute Tipps geben möchte.

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  1. Verschafft euch einen Überblick!

    Der vermutlich wichtigste Schritt ist es, das vorhandene Material zu sichten. Das umfasst nicht nur bestehende Alben, Fotokisten sondern auch den Karton mit Negativen, der ganz hinten im Schrank verstaubt (sofern das heutzutage überhaupt noch jemand besitzt). Und natürlich auch das digitale Bilder-Chaos auf dem Heim-PC.

  2. Nehmt euch nicht zu viel auf einmal vor!

    Ganz im Ernst: Riesen-Projekte, bei denen kein Ende in Sicht ist, werden ungern begonnen und selbst dann meistens auf halbem Weg aufgegeben. Deshalb gilt die Prämisse, lieber einen Schritt nach dem anderen zu machen. Also besser zunächst das Chaos mit den bereits ausgearbeiteten Fotos bewältigen und erst in einem weiteren Schritt die digitalen Bilder sortieren – oder umgekehrt.

  3. Besorgt euch schöne Fotoalben.

    Kein Mensch will unschöne Dinge im Regal stehen haben. Ein schönes Fotoalbum hebt den Wert der Erinnerungen und man nimmt es auch immer wieder gern zur Hand. Pro Fotoalbum empfiehlt sich ein Thema, etwa ein Album mit Erinnerungen an die Familie, ein weiteres für die Bilder aus der Kindheit und Schulzeit, ein weiteres für Urlaubsfotos, Hochzeit, usw.. Thematisch oder chronologisch geordnet finden sich auch alte Erinnerungen spielend leicht wieder! Zusätzlich braucht ihr Fotoecken (gibt’s beim Schreibwarenhändler) zum Einkleben und unter Umständen Edding (falls ihr etwas neben die Fotos schreiben möchtet).

  4. Besorgt euch Schuhkartons und Kugelschreiber!

    Sowohl für digitale als auch analoge Fotos gilt: Wer mit System sortiert, spart Zeit und Nerven. Für mich hat sich das Schuhkarton-Prinzip aus zwei Gründen bewährt: Erstens hat man so keine einsturzgefährdeten Bilderstapel rumliegen und zweitens kann man – wenn überraschend Gäste kommen – die Kartons ganz schnell wegpacken.
    Ihr braucht also mindestens drei Schuhkartons und Trennbalken (einfach aus Karton breitere Streifen ausschneiden):
    Wichtige Bilder: Geht die Fotos der Reihe nach durch, beschriftet sie auf der Rückseite mit Datum, Ort und Personennamen (so ihr die noch wisst) und legt die Bilder hochkant chronologisch sortiert, in den Karton. Zwischen jedes Jahr kommt ein Trennbalken. Große Familienereignisse (wie Hochzeiten, Taufe, Urlaub, oä) bekommen einen eigenen Trennbalken.
    „Vielleicht“-Bilder: Schnappschüsse von Sonnenuntergängen, an die man sich nicht mehr erinnern kann, Blumensträußen oder Stillleben wandern in einen „Vielleicht“-Karton. Solche Fotos eignen sich gut als Füller am Ende von Fotoalben, wenn auf den letzten beiden Seiten noch Platz ist. In diesen Karton kommen auch alle Fotos, an deren Jahreszahl man sich nicht mehr genau erinnern kann.
    Weg-Damit-Bilder: Das ist der Karton für die Fotos, die direkt nach dem Sortieren in die Papiertonne wandern, also verwackelt, unscharf, schlecht ausgeleuchtet sind oder an die jede Erinnerung fehlt.
    P.S.: Das Schuhkarton-Prinzip lässt sich auch für digitale Bilder anwenden. Ich habe etwa alle meine Fotos nach Jahren, sowie in Unterverzeichnissen nach Ereignissen sortiert. Neue Bilder werden sofort entsprechend abgespeichert – so finde ich auch die Schnappschüsse aus längst vergangenen Tagen wieder! Für die Bearbeitung eurer – neu einsortierten – Fotos empfehlen sich diverse Apps, wie zum Beispiel diese hier. Und: Schlechte Bilder sowie Dubletten lösche ich sofort, kein Mensch braucht dasselbe Bild in x-facher Ausführung!

  5. Neue Erinnerungen schaffen!

    Dank Handycam und Digitaltechnik wird heute soviel geknipst wie nie zuvor. Jedoch schaut man sich die wenigsten Bilder nach dem Veröffentlichen auf Instagram noch an. Um auch für die Zukunft bleibende Erinnerungen zu schaffen, empfiehlt sich die Ausarbeitung eines gebundenen Fotobuchs – das kann man hier online erledigen. Die Bücher gibt es in unterschiedlichen Formaten, Qualität und Preislagen. Ein Fotobuch hat für mich mehrere Vorteile: Man spart Zeit, muss nicht erst Fotos ausdrucken und in ein Album kleben, neue Foto-Stapel werden vermieden und man kann die Bücher beim Kaffeeklatsch herumreichen oder sogar verschenken! 🙂

Meine schönsten Urlaubserinnerungen - endlich kompakt zusammen in einem Fotobuch. :)

Meine schönsten Urlaubserinnerungen – endlich kompakt zusammen in einem hübsch gestalteten Fotobuch. 🙂

Wer übrigens Lust bekommen hat, selbst Fotos zum Privat-Fotoarchiv von FJ Schwarzenbacher beizusteuern (oder einfach nur zu schauen, ob er meine Erinnerungen findet) 😉 Das Mitmachen ist ganz einfach! Einfach im eigenen Karton mit Fotos zuhause stöbern und eine Reise in die Vergangenheit machen. 5 Fotos auswählen, die man dem Privat-Fotoarchiv zur Verfügung stellen möchte und einen Termin ausmachen – am besten per Email  ([email protected]) oder per Post an: Privatfotoarchiv, Rögergasse 32, 2020 Wien. Viel Spaß! 🙂

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Coming soon: Landliebe

Im Frühsommer habe ich gemeinsam mit den Bloggerinnen von Vienna Fashion Waltz, prettycurvysecrets, Dedicated to und Myimpressions4U das erste Mal ein Blog-Projekt gestartet. Und weil das Ganze einen Riesen-Spaß gemacht hat, und auch von euch, lieben LeserInnen, so gut angenommen wurde, gibt’s ab morgen eine Fortsetzung: LANDLIEBE! 🙂

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Bei der LANDLIEBE dreht sich alles um das Thema Dirndl. Was das bedeutet? Ab morgen werdet ihr jeden Tag mit einem Beitrag über schöne Dirndl, Wissenswertes rund um Trachten, einer kleinen Weinkunde, Make-Up- und Frisurentipps, passende Accessoires, leckeren Rezepten und vielem mehr verwöhnt! 🙂 Ihr dürft gespannt sein, und weil wir uns bei diesem Projekt wirklich viel Mühe gegeben haben, ist zum ersten Mal auch die großartige Cat von Cat’s Bits and pieces dabei!
Also, ich würde mich freuen, wenn ihr in der kommenden Woche bei mir und den anderen vorbeischaut! Alles Liebe, eure Heike!

 

Dinge mit Gesicht

Kennt ihr das: ihr steht mutterseelenalleine irgendwo herum und fühlt euch trotzdem beobachtet?! Nun, das könnte zum einen an einer ausgewachsenen Paranoia liegen – von der ich mir aber habe sagen lassen, dass es sich dabei bloß um erhöhte Aufmerksamkeit handele! 😉 Oder daran, dass wir auf dieser Welt von tausenden leblosen Objekten umgeben sind, die ein Gesicht haben! 🙂

P.S.: Habt ihr bei euch in der Umgebung auch schon mal Dinge mit Gesicht entdeckt? Zeigt mir doch eure Schätze! 🙂

A walk in the park

Nun, das Wiener Wetter hat ja in den vergangenen Tagen alle Stückerln gespielt – mal Sonnenschein und 20 Grad, dann plötzlich wieder Gewitter, gefolgt von Nebel und schneidend kaltem Wind. Nun, ich habe wenigstens einen dieser schönen Tage dazu genutzt, einen langen Spaziergang durch meinen geliebten Augarten zu unternehmen und für euch ein paar Bilder zu machen! 

 

Im Augarten stehen zwei der insgesamt sechs Flaktürme, die in Wien noch erhalten sind. Ein weiterer, der im siebten Wiener Bezirk steht, ist manchen von euch vielleicht bekannt – denn in ihm befindet sich das Haus des Meeres. Leider stehen die beiden Ungetümer im Augarten – die meine Laufpartnerin und ich gerne als „Franz Josef“ und „Sissi“ titulieren 😉 – leer, da über die Nutzung Uneinigkeit herrscht und sie teilweise einsturzgefährdet sind.

Für mich gehören sie aber einfach zum Augarten dazu, genau wie die Familien, die sich tagsüber auf den großzügigen Wiesen in der Sonne tummeln, die Fußball spielenden Kinder, die alten Männer mit ihren Boulekugeln oder die Bunkerei, ein sehr gemütliches Lokal im Augarten mit seinem herrlichen Gastgarten unter Kastanien, unter die man im Sommer gerne flüchtet. Und obwohl der Park vor allem an sonnigen Tagen immer gut besucht ist, bleiben einem Touristenmassen á la Schönbrunn im Augarten zum Glück erspart. Nun, vielleicht könnt ihr beim Durchsehen der Fotos nachvollziehen, warum ich „meinen“ Augarten so gerne habe und wünsche mir und euch, dass wir bald wieder einen fabelhaften Sonnentag genießen können! 🙂

Street Art am Donaukanal – Teil 2

Vor Kurzem habe ich euch einige Graffiti am Wiener Donaukanal gezeigt. Die Wahrheit ist: ich habe euch dabei nur eine Seite der Geschichte gezeigt (sprichwörtlich!), denn ich war mit meiner Kamera nur auf der rechten Uferseite unterwegs! 🙂 Deshalb möchte ich euch heute zeigen, was sich derzeit auf dem anderen Ufer abspielt! Auf der dem 2. Bezirk zugewandten Uferseite sind ungleich mehr Lokale und Bars angesiedelt, weshalb die Dichte der Graffiti nicht ganz so hoch ist. Die wenigen, die dort angebracht sind, überzeugen allerdings mit Farb- und Ideenreichtum! 🙂 Aber seht selbst…

Eines meiner Lieblingsmotive entlang des Donaukanals - ein Frosch mit zwei Spraydosen.

Eines meiner Lieblingsmotive entlang des Donaukanals – ein Frosch mit zwei Spraydosen.

Sehr farbenfrohes Graffiti zweier armdrückender Künstler - gut gelungen sind vor allem die Gesichtspartien.

Sehr farbenfrohes Graffiti zweier armdrückender Künstler – gut gelungen sind vor allem die Gesichtspartien.

Nun, den bösen Clown Pennywise zu mögen, fällt nicht gerade leicht. Außer Frage steht aber, dass er sehr schön gesprayt wurde.

Nun, den bösen Clown Pennywise zu mögen, fällt nicht gerade leicht. Außer Frage steht aber, dass er sehr schön gesprayt wurde.

Ein extrem gut gemachtes Graffiti, wie ich finde. Es zeigt wohl den Künstler selbst (so mutmaße ich) beim Spiegeleier-Braten.

Ein extrem gut gemachtes Graffiti, wie ich finde. Es zeigt wohl den Künstler selbst (so mutmaße ich) beim Spiegeleier-Braten.

Warum der Panda gar so gequält dreinschaut? Vermutlich weil er "No Pandas in Australia" gelesen hat (den ganzen Schriftzug hab ich leider aus Versehen abgeschnitten).

Warum der Panda gar so gequält dreinschaut? Vermutlich weil er „No Pandas in Australia“ gelesen hat (den ganzen Schriftzug hab ich leider aus Versehen abgeschnitten).

Hier geht’s zu meinem ersten Bericht über die Graffiti am Donaukanal!