Eintönig war gestern: Her mit den Rainbow Nails

Alle Jubeljahre kommen mir im Beautybereich Trends unter, die mir nicht nur gefallen, weil es halt gerade ein jedeR so trägt, sondern auch, weil sie auch für einen Beautybanausen wie mich einfach umzusetzen sind. Und am allerliebsten habe ich es, wenn ich dem Trend folgen kann, ohne Neues kaufen zu müssen. Wovon ich spreche? Die Rede ist von Rainbow Nails, DEM Nagellacktrend 2020! [[ Beitrag enthält Werbung sowie Verlinkungen und Markennennung ]]

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5 Tipps für langes, kräftiges Haar

Es gibt Projekte, die beschäftigen einen immer wieder, weil nix weitergeht, alles nur mühsam vorangeht und dann am Ende doch alles schief läuft. Bei mir sind es lange und gesunde, glänzende Haare, die ich so gerne hätte – und doch scheinen mir meine feinen Fransen immer wieder einen Strich durch die Rechnung zu machen. Jetzt probiere ich es mit weniger, aber konsequenter Pflege – und indem ich meine 5 Tipps für langes, kräftiges Haar befolge.

 

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Gut, soooo kurz sind meine Haare nun auch wieder nicht. Aber eins kann ich euch verraten: Dass sie überhaupt so lange sind, grenzt an ein Wunder und war streckenweise eine Heidenarbeit. Denn kaum hatte ich sie zu einer annehmbaren Länge gezüchtet, brachen sie ohne ersichtlichen Grund einfach ab. Wie sehr bewundere ich die Mädels auf Instagram, die mit üppigen Locken glänzen oder die Bilder der sogenannten „Rich Girls“ in den Zeitschriften, die scheinbar mühelos jeden Tag eine andere Frisur tragen und dabei immer frisch geföhnt und gepflegt daherkommen. Umpf. Mit meinen dünnen, feinen Haaren, die noch dazu mit einer ausgeprägten Naturwelle gesegnet sind, sehe ich an vielen Tagen leider aus wie ein Pudel, der nach dem Regen in einen Sturm geraten ist. 😉

Ich bin mit diesem Problem vermutlich nicht die einzige, deshalb gibt’s heute meine 5 Tipps, um langsam, aber sicher ans Ziel zu kommen – und das heißt: Langes und kräftiges Haar!

  1. Auf die richtige Pflege kommt es an.
    Mit feinem Haar probiert man im Laufe der Jahre allerhand Produkte aus, die Geschmeidigkeit, Volumen und Glanz versprechen. Leider halten nicht alle Shampoos und Spülungen, dieses Versprechen – fettige Ansätze und matter Glanz sind das Ergebnis. Seit ca. einem Monat benutze ich das Syoss Ceramide Complex Programm, bestehend aus Shampoo, Spülung und Festiger. Mein Fazit nach einem Monat Test: Für feines Haar eignet sich die Linie sehr gut, die Haare werden nicht beschwert, bleiben geschmeidig und glänzen. Übrigens: Auf Syoss.at könnt ihr aktuell eine Reise zur Oscar-Verleihung nach L.A. gewinnen – einfach anmelden und euer Glück versuchen! 🙂

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    Einblick in mein Badezimmer: Die neue Syoss Ceramide Complex Linie wird seit einem Monat von mir getestet.

  2. Die richtigen Accessoires verwenden.
    Gummi-Haarbänder mit Metallverschluss sind Gift für die Haare, sie brechen leichter ab. Besser sind deshalb sogenannte „Invisibobbles“ aus elastischem Gummi. Seit ich diese in meiner dm Beauty Box gefunden habe, sind sie meine treuesten Begleiter und ich habe sie in den unterschiedlichsten Farben. Auch bei der Auswahl der Haarbürste sollte „frau“ auf einen Entwirrer setzen, der Haarknötchen ohne Zerren löst.

    Meine neue Lieblings-Bürste: Der Entwirrkünstler von ebelin professional und die super-soften "Invisi-Bobbles"-Haargummis

    Meine neue Lieblings-Bürste: Der Entwirrkünstler von ebelin professional und die super-soften „Invisi-Bobbles“-Haargummis

  3. Nicht zu häufig Haare waschen.
    Häufiges Haarewaschen und das anschließende Föhnen belastet die Haarstruktur, eigentlich logisch. Deshalb versuche ich, meine Haare, wenn möglich, nur zweimal in der Woche zu waschen. Natürlich ist das nicht immer möglich (Sport oder Abendveranstaltungen machen mir häufig einen Strich durch die Rechnung), aber dank einiger Bad-Hair-Day-Frisuren, die ich mir zurechtgelegt habe, lässt sich die Haarwäsche oft noch um einen weiteren Tag hinauszögern. Und man glaubt es kaum: Seit ich die Haare weniger oft wasche, wachsen sie auch viel gesünder nach.

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    Meine Wunschlänge: Haare, die über das Schulterblatt hinaus reichen: Gute 20 cm to go.

  4. Hände weg von Glätteisen und Lockenstab.
    Auch wenn man es nicht hören will: Es gibt wohl kaum ein anderes Utensil, das absolut garantiert die Haare kaputt macht wie ein Glätteisen oder ein Lockenstab. Zwar besitze auch ich sowohl als auch – allerdings benutze ich sie praktisch nie. Für den täglichen Gebrauch sind sie ohnehin nicht geeignet, aber auch sonst versuche ich, darauf zu verzichten. Ein guter Föhn (bei dem man die Hitze dosiert einsetzen kann) und Rundbürsten in unterschiedlichen Größen erledigen den gleichen Zweck und belasten das Haar weniger.
  5. Schluss mit Färben.
    Ganz klar: Graue Haare sind nicht nicht der Bringer. Aber häufiges Haarefärben, Meshen oder Strähnchen belasten die Haare und lassen sie leichter abbrechen. Deshalb setze ich beim Friseur meines Vertrauens auf Strähnchen mit Farbe, die ohne Wasserstoffperoxid auskommt und die Haare schont. Was ich dabei gelernt habe: Niemals beim Friseur an vor Ort angebotenen Pflegeprodukten sparen, nach dem Haarefärben braucht das Haar Soforthilfe, und eine Haarkur ist Pflicht!

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    Mein Projekt 2020: Endlich lange und kräftige Haare! 🙂

    Was sagt ihr zu meinen Tipps? Habt ihr vielleicht noch andere auf Lager? Ich freu mich auf euer Feedback! 🙂

Zeit zum Verwöhnen: Die dm Box im Produkttest.

Ihr kennt das vermutlich: Stress schlägt sich leider nicht nur in der Vernachlässigung des Privatlebens nieder (in meinem Fall betrifft das leider auch meinen Blog), sondern auch in unreiner, fahler Haut und mattem, glanzlosem Haar. Wie gut tut es in solchen Phasen, sich eine kleine Auszeit zu nehmen und selbst zu verwöhnen. Mit der Haarbox von dm drogerie markt bekam ich dieses kleine bisschen Zeit für mich „aufgezwungen“! 😉 Was sich in der Box verbirgt und warum ihr beim Bestellen der Boxen fix sein solltet, erzähle ich euch heute in einer kleinen Review.

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Für gewöhnlich nehme ich mir bei Produkt-Reviews die Zeit, alle Produkte auf Herz und Nieren zu prüfen – doch in diesem Fall drängt die Zeit, und deshalb mögt ihr, liebe Leser, es mir ausnahmsweise verzeihen, dass ich (noch) nicht alle Artikel, die sich in der dm Box befanden, ausprobieren konnte. Doch warum eigentlich die Eile? Weil die Boxen bereits morgen früh (18. Mai 2020) ab  7 Uhr ausschließlich online um nur 5 Euro pro Box bestellt werden können (auf http://www.meindm.at/motivation) – und wenn es nach meiner Prognose geht, auch ziemlich schnell ausverkauft sein dürften.

Ich bekam von dm drogerie markt Österreich noch vor offiziellem Verkaufsstart die „Haarbox“ zugesendet – und diese schon von außen hübsch gestaltete Box enthält eine breite Auswahl an unterschiedlichen Beauty-Produkten fürs Haar (im Gesamtwert von rund 40 Euro). Meine Favoriten daraus hatte ich schnell gefunden: Der Entwirrkünstler von ebelin Professional reißt beim Bürsten nicht an den Haaren und die pinkfarbenen Invisibobbles (Haargummis ohne Ziepen und Reißen) hatte ich schon vorher für mich entdeckt. Ebenfalls getestet habe ich das Gliss Kur Hyaluron Auffüller Shampoo. Mein Ergebnis: Auch ohne Conditioner hinterließ das Shampoo ein fein duftendes, glattes Haargefühl – ob die Haare allerdings tatsächlich um bis zu 10 Jahre jünger wirken (wie es die Packung verspricht), werde ich wohl erst in ein paar Wochen feststellen.

Mein Liebster durfte das Axe Black Casual Styling Gel mit matter Textur ausprobieren. Und obwohl er anfangs sehr skeptisch war („Das riecht ja nach Axe Deo!“), unterzog er das Haarwachs einem Härtetest: Eine Fahrt mit dem offenen Cabrio, mehrere Stunden Sonnenhut-Tragen und Hitze konnten seiner Frisur nichts anhaben. Mit etwas Wasser erneut durch die Haare fahren und zurechtzupfen, und die Haartracht sitzt wieder. Und das ganz ohne aufdringlichen Parfum-Geruch oder fettig-glänzender Mähne. Fazit: Er ist überzeugt (und wenn er es ist, bin ich das auch)! 😉

Die übrigen Produkte konnte ich aufgrund Zeitmangels leider noch nicht testen, aber ich werde euch gerne noch auf dem Laufenden halten. 🙂 Meine Empfehlung an euch lautet jedenfalls: Morgen früh den Wecker auf 6:45 Uhr stellen und um 7 Uhr gleich eine der 5 unterschiedlichen dm Boxen online bestellen – es lohnt sich sicherlich.  Schlafen kann man ja noch später! 😉 Ich für meinen Teil habe jedenfalls vor, noch die Schönheits-Box und die Haushalts-Box zu bestellen. Oder doch die Bewegungs-Box und die Naturkosmetik-Box?! Ach, immer dieser Stress! 😀

„Die Ente bleibt draußen“ oder ein Tag im Home Spa

Auf meinem Blog gibt’s ja auch die Rubrik „Beauty“. Und obwohl ich persönlich sehr viel Wert auf die Pflege meiner Haut und Haare lege, habe ich diese in den vergangenen Monaten etwas vernachlässigt. Das will ich heute ändern, denn ich zeige euch, welche Utensilien ich für einen Tag in meinem „Home Spa“ (aka das eigene Badezimmer) als unerlässlich betrachte! 😉 

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Wer wie ich das Glück hat, in der eigenen Wohnung eine Badewanne zu besitzen, der kennt vermutlich das wohlige Gefühl, das einem so ein heißes Wannenbad (vor allem im Winter) bereitet. Gerne lasse ich deshalb in der kalten Jahreszeit einmal die Ente zu Wasser. Denn gerade wenn der Wind draußen unerbittlich weht (in Wien ein leidiger Dauerzustand zwischen November und März), leidet die Haut.

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Basispflege für’s Gesicht: Peeling und Maske

Bei der Gesichtspflege gehört eine regelmäßige Gesichtsbehandlung zum Pflichtprogramm – am besten absorbiert der Körper die Pflegestoffe übrigens nach einem langen Bad (oder einer Dusche), der Wasserdampf hilft, die Poren zu öffnen und auf die Pflege vorzubereiten. Beim Gesichtspeeling empfiehlt es sich, ein Produkt zu wählen, das die Haut von abgestorbenen Hautschüppchen und Unreinheiten klärt, aber nicht irritiert. Nach langem Hin- und Herprobieren habe ich schlussendlich festgestellt, dass für meine Haut (empfindlich, mit stellenweisen Unreinheiten an der T-Zone – ihr kennt das vermutlich…) das sanfte Peeling-Gel in Kombination mit einer Pflegemaske von Balea für mich ideal ist: Das Peeling ist grobkörnig genug, um Unreinheiten zu entfernen – und doch fein genug, um die Haut nicht zu irritieren. Und die Maske pflegt im Anschluss streichelweich.

Weil ich solche Masken im Anschluss immer mit warmem Wasser abwasche (auch wenn gegenteiliges auf der Packung steht), creme ich Gesicht, Hals und Dekolleté im Anschluss mit dem Beauty Fluid von Oil of Olaz ein – ein Produkt, das ich schon seit Jahren schwöre und sich für meine Hautbeschaffenheit perfekt eignet: Das Fluid zieht schnell ein, fettet nicht und hat im Vergleich mit ähnlichen Produkten ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

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 Tägliches Muss: Reinigen und klären

Weil nicht jeden Tag Zeit ist für ein ausgiebiges Peeling, reinige und pflege ich meine Haut seit Kurzem täglich mit der Cleansing Lotion und Tonic von Gratiae – einer Marke, die ausschließlich organische Ingredienzien verwendet und ein überraschend angenehmes und frisches Hautgefühl hinterlässt. Und obwohl die Produkte leider nicht allzu günstig sind, bin ich mittlerweile von der sehr guten Qualität überzeugt.

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Pflegeprogramm für den Körper

Auch der restliche Körper will gepflegt werden – ein regelmäßiges Peeling ist daher Pflicht. Für den Körper benutze ich den Body Scrub von Gratiae – der duftet sehr fein nach Apfel, Ingwer und grünem Tee, und bereitet daher auch ein olfaktorisches Vergnügen. 🙂 Weil aber die Haut nicht nur weich, sondern auch noch glatt wie ein Babypopo sein soll (und ich, wie ihr bereits wisst, die Marke Oil of Olaz gerne mag), kommt in meinem Bad der Gillette Venus & Olaz Sugarberry zum Einsatz. Der entfernt nicht nur lästige Härchen, sondern pflegt gleichzeitig auch noch die Haut. Und weil ich mich hier ohnehin schon als großer Fan der dm Eigenmarke Balea geoutet habe, überrascht es vermutlich nicht, dass das Rasiergel für empfindliche Haut, das ich benutze, ebenfalls von dieser Marke stammt! 😉 Nach Peeling und Rasur ist die Haut oft etwas gereizt, daher benutze ich im Anschluss gerne die PH-neutrale und seifenfreie Flüssig-Wasch-Emulsion von Sebamed. Die eignet sich nicht nur für empfindliche Haut, sondern sogar für Menschen mit Neurodermitis – also ideal für meine empfindliche und vom Winter strapazierte Haut.

Um meinen Spa-Tag abzurunden, trage ich nach dem Beauty-Programm auf die noch feuchte Haut das „Mandelblüten Hautzart“-Hautöl von Kneipp auf. Ein Beautygeheimnis, das ich allen meinen Freundinnen, und nun auch euch, meine lieben LeserInnen, schwer ans Herz lege. Denn das Hautöl kann, was kaum eine andere Bodylotion schafft: Sie pflegt die Haut extra-extra-weich und hinterlässt nach dem Einziehen kein öliges Gefühl, sondern in der Tat nur weiche Haut! Jetzt kann dann aber auch der Frühling kommen, bitteschön! 🙂

[Halloween] Harlequin of Horror!

Halloween steht vor der Tür! All denjenigen, die noch nicht wissen, welches Kostüm sie auf der Party tragen sollen, möchte ich diesen Outfit-Post ins Gedächtnis rufen! Denn für diese Last-Minute-Kostümierung als Harlekin braucht ihr lediglich einen schwarzen Flüssig-Eyeliner und dieses Video-Tutorial! 😉

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Happy Halloween! 🙂