…und wenn alles scheitert, werd‘ ich Bäckerin!

Eins der schönsten Dinge im Leben sind meiner Meinung nach Kochbücher – lesen, backen und essen gehören zu meinen favorisierten Tätigkeiten und ein schön gemachtes Kochbuch mit leckeren Rezepten vereint das Beste dieser drei Welten. Umso mehr freut es mich, euch heute die wunderbaren, süßen Gugl vorstellen zu dürfen, die ich für Freunde gebacken habe!

Rezept_Mini_Gugelhupf_Rotwein_Schokolade_Dessert_Copyright_Heike_Rössler

Ganz besonders hübsch an diesem Buch, das es gemeinsam mit der passenden Backform aus Silikon hier zu bestellen gibt, ist nicht nur die äußerst hübsche Aufmachung, sondern auch die liebevolle Einleitung der Gugl-Erfinderin Chalwa Heigl. Denn eines muss man wissen: die kleinen Köstlichkeiten (ein Gugl misst im Durchmesser gerade mal zwei Zentimeter) sehen zwar aus wie eine Miniversion des regulären Gugelhupf, sind aber um einiges schmackhafter, saftiger und köstlicher. Das Rezept, das ich aus dem Buch nachgebacken habe, möchte ich euch jetzt natürlich nicht vorenthalten. Und ach ja, obwohl meine Gugl innerhalb von Minuten aufgegessen wurden und mir alle Freunde bestätigt haben, wie lecker sie sind, ist der Titel dieser Geschichte natürlich nicht ganz ernst gemeint! 😉

Praktisch: Zum Gugl-Backbuch gibt es gleich die passenden Silikonförmchen dazu.Feine Gugl. Süße Backideen für kleine Kuchen. Von Chalwa Heigl. Erschienen im Südwest Verlag, München, ISBN 978-3-517-08824-2.

Praktisch: Zum Gugl-Backbuch gibt es gleich die passenden Silikonförmchen dazu.Feine Gugl. Süße Backideen für kleine Kuchen. Von Chalwa Heigl. Erschienen im Südwest Verlag, München, ISBN 978-3-517-20204-2.

Gugl Rotwein-Schokolade (Menge reicht für 18 Stück):

  • 20 g Butter und Mehl für die Formen
  • 35 g Butter
  • 35 g Puderzucker
  • 1 Ei
  • 20 g dunkle Kuvertüre
  • 20 ml kräftiger Rotwein
  • 2 g Zimtpulver
  • 45 g Mehl

Zubereitung:

Alle Zutaten vor der Zubereitung auf Zimmertemperatur bringen, das macht den Teig erst so richtig geschmeidig und sorgt für die nötige Emulsion zwischen den Zutaten. Gugelhupfformen einfetten und mit Mehl bestäuben, Backofen auf 210° Celsius erhitzen. Die zerlassene Butter mit gesiebtem Puderzucker glatt rühren, das Ei dazugeben und alles schaumig schlagen. Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und unterrühren. Den lauwarmen Rotwein, den Zimt sowie das Mehl sorgfältig mit der Masse verrühren. Im Originalrezept sollen der Masse noch 3 Gramm Kakaopulver hinzugefügt werden, den ich allerdings niemals brauche und entsprechend auch nicht im Haus habe. Anschließend die Teigmasse in die Förmchen füllen und im vorgeheizten Backrohr auf der unteren Schiene 11 Minuten backen. Anschließend herausnehmen, abkühlen lassen und herauslösen.

Im Handumdrehen entsteht ein süßes Dessert!

Im Handumdrehen entsteht ein süßes Dessert!

3 Gedanken zu „…und wenn alles scheitert, werd‘ ich Bäckerin!

  1. Liebe Heike!
    Vielen Dank für deinen tollen Beitrag über unser kleines Glück! Wir wünschen dir auch weiterhin viel Freude mit unserem Backbuch und den Silikonformen!

    Süße Grüße!
    Dein Gugl-Team

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  2. Pingback: Eine süße Sünde: Mini-Guglhupfe mit Portwein & Schokolade | Steirerblut & Himbeersaft

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